grüne Weihnachten [Gastbeitrag auf „Weihnachtsbloggerei 2015“]

Von Sabine wurde ich eingeladen, einen Beitrag für ihren Blog „Die Weihnachtsbloggerei“ zu schreiben, was ich sehr gerne gemacht habe.

Es ist mein erster Gastbeitrag auf einem anderen Blog, ich freue mich gerade sehr!

Wie alle wissen, ist Müllvermeidung ein sehr wichtiges Thema für mich. Bereits im letzten Jahr habe ich anlässlich des Weihachtsfestes die kleine Serie „Müll reduzieren beim Schenken“ gestartet und so lag es auf der Hand, darüber zu schreiben.

Weihnachtskekse gehören zu Weihnachten einfach dazu

Weihnachtskekse gehören zu Weihnachten einfach dazu

In meinem Beitrag geht um alternative Geschenkideen, Ideen zur Reduktion von Verpackungsmüll sowie Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelmüll, der ja leider gerade zu Weihnachten häufig verstärkt anfällt.

Ich lade Dich hiermit sehr herzlich ein, meinen Beitrag am Blog „Die Weihnachtsbloggerei“ zu lesen.

Weihnachtsbloggerei

11 Kommentare zu “grüne Weihnachten [Gastbeitrag auf „Weihnachtsbloggerei 2015“]

  1. Hallo Maria,

    das ist ein ganz toller Beitrag, den du da geschrieben hast. Und er kommt gerade recht, da ich auch in diesem Dilemma stecke – Geschenke aus der Küche -> okay…die Zutaten dafür -> nicht okay, da teilweise in Folie eingepackt.

    Da habe ich dann die ganze Zeit überlegt, wie ich es denn jetzt lösen könnte. Aber vielleicht sollte ich (gerade zur Weihnachtszeit) es nicht ganz so streng sehen und auch mal fünf gerade sein lassen. Die Weihnachtszeit ist ja nun mal eine Ausnahmesituation.

    LG von Karin

    • Hallo Karin!

      Das meiste fürs Backen bekommt man in Papier verpackt, Butter ist halt ein Problem, aber ich denke, wenn man so bewusst schenkt, ist die Butterverpackung ein kleines Übel, das man in Kauf nehmen kann.

      lg
      Maria

    • Hallo Maria,

      nein, ich meine hier nicht die Zutaten für´s backen. Da habe ich viele ordentliche Verpackungen (Glas, Papier etc.).

      Ich möchte zu Weihnachten für meinen Ältesten verschiedene Mixe machen. Also sowas wie Cappuccino oder auch was für in die Milch zu rühren. Und dafür brauche ich dann so etwas wie Schokolade.

      Natürlich ist mir bewusst, dass es da auch fair gehandelte gibt, aber leider nicht in den Sorten, die ich gerade für diese Rezepte benötige.

      Ich bin ja nun auch keine Küchenzauberfee und teste dann andere Zutaten aus. Das habe ich schon ein paar mal gemacht und jedesmal ging das dann in die Hose. Da habe ich mich dann über die investierte Zeit und die versaubeutelten Zutaten geärgert.

      Ja…und deswegen ist dies ein Dilemma für mich -> diese Rezept möchte ich unbedingt machen, aber vernünftige (in diesem Falle ist die Umverpackung und die Herstellungsart gemeint) Rezeptzutaten bekomme ich dann nicht.

      Deswegen gehe ich hier ausnahmsweise noch einmal den Kompromiss ein und verpacke es dann aber in Gläser.

      Verstehst du, was ich meine?

      LG von Karin

      • Hallo Maria,

        ja…vor allem, weil ich die Schokoumverpackung ja auch sortenrein entsorgen kann soweit ich weiß.

        Bei diesen Cappuccino- und Kakaodosen ist das ja ein Verbundstoff aus Pappe, Alufolie und Plastik. Stimmt das so?

        Na, jedenfalls ist das eine Umverpackung, die ich nicht mehr nehme.

        Einen Vorteil hat das selber machen auf alle Fälle…solche Geschmacksrichtungen gibt es nicht im Handel…das ist schon mal sicher. 🙂

        LG von Karin

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