Autofasten – heilsam in Bewegung kommen

Die Fastenzeit naht. Wie wäre es damit, auf das geliebte Auto zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen?

Autofasten Logo

Bereits zum elften Mal ruft Autofasten dieses Jahr dazu auf, während der Fastenzeit die Autofahrten einzuschränken und den Umgang mit der eigenen Mobilität zu überdenken.

Autofasten ist ein Experiment: Kann ich ein paar Wochen ohne Auto oder zumindest mit weniger Auto auskommen?

alle Bilder (c) Autofasten

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Die Aktion „verbietet“ das Autofahren nicht.

Konkret geht es darum, in der Fastenzeit, also zwischen 18.2. und 4.4.2015, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und Autokilometer einzusparen.

Wer autofastet, kann z.B. mehr zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad fahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder Fahrgemeinschaften gründen.

So wie richtig verstandenes Fasten nicht nur Opfer bedeutet, sondern auch ein Stück von Abhängigkeiten befreit, kann auch Autofasten neue Erfahrungen und Lebensqualität bringen.
(Zitat „Autofasten“)

Warum sollen wir autofasten?

1.) Weil die Umweltsituation weder durch Kleinreden, noch durch Jammern oder Fürchten allein besser wird.
2.) Weil Fasten Überraschungen bietet: Es fängt oft mit Verzicht an und hört mit neuer Lebensqualität auf.
3.) Weil Veränderungen gemeinsam mit anderen leichter sind.



Für wen sollen wir autofasten?

1.) Für uns selbst – zur Überwindung des berühmten inneren Schweinehundes der Bequemlichkeit, der Verdrängung, der faulen Ausrede. Um der Erfahrung von neuer Lebensqualität durch Bewegung und Begegnung eine Chance zu geben. Um mit gutem Gewissen mobil zu sein.
2.) Für unsere Kinder und Kindeskinder – sie brauchen Platz, um sich zu entfalten, zu spielen, die Natur zu erleben. Und sie brauchen gesunde Atemluft!
3.) Für unsere Mitmenschen – auch sie haben dann bessere Luft, weniger Lärm und Gefahr in ihrem Lebensraum.

Autofasten Plakat

Wie sollen wir autofasten?

1.) Einfach weniger Auto fahren

2.) Alternativen suchen: Bus, Bahn, Bim, Mitfahrgelegenheit, Rad, Beine…

3.) Fahrten zusammenlegen, Nachbarskinder mitnehmen…

4.) Fahrgemeinschaften bilden


So einfach „geht“ Autofasten

1. Am Aschermittwoch den Autoschlüssel nehmen und in die Schublade legen.
2. Überlegen, ob als Alternative öffentliche Verkehrsmittel in Frage kommen.
3. Für Strecken im Nahbereich: Fahrrad aus dem Keller holen, abstauben, Kette ölen, Lichter putzen…
4. Das Wetter ist zu schlecht, die Strecke ist zu weit? Du kannst Arbeitskollegen oder Freunde anrufen und fragen, ob Ihr vorerst einmal bis Ostern eine Fahrgemeinschaft ausprobieren könnt. Abwechselnd gefahren spart Ihr gemeinsam 1 Auto ein!
5. Alles nicht möglich, ohne zu spät zur Arbeit zu kommen? Dann kannst Du wenigstens in der Freizeit auf das Auto verzichten und Deine Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Verkehr zurück legen.
6. Bestandsaufnahme: Wie viel Kilometer hast Du eingespart? Wie viel Geld hast Du nicht verbraucht? Wie sehr hat sich Deine Kondition durch das Radfahren verbessert? (Vielleicht könntest Du ja sogar das teure Abo im Fitnessclub kündigen?)
7. Wenn Du Dich unter http://www.autofasten.at anmeldest unterstützt Du diese Aktion und bekommst, wenn Du das willst, Informationen zugeschickt und kannst sogar etwas gewinnen!

Autofasten de
Linktipp:

Homepage „Autofasten Österreich“
Autofasten Österreich auf Facebook


Die Aktion Autofasten gibt es auch in Deutschland

Homepage „Autofasten Deutschland“
Autofasten Deutschland auf Facebook




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35 Kommentare zu “Autofasten – heilsam in Bewegung kommen

    • Hallo Rabin!

      Wenn ich mir den Autoverkehr in der Großstadt so anschaue, dann ist es wirklich wichtig langsam aber sicher ein bisschen umzudenken. Schön, dass es doch einige Menschen so wie Dich gibt, die das bereits so praktizieren!

      lg
      Maria

      • Liebe Maria,

        entschieden zuviel der Ehre. 😉 Es gibt mit Sicherheit noch viel Luft nach oben im Rabenhaus. Aber was den Verkehr in der Großstadt angeht, hast du vorbehaltlos recht. Ich schüttel immer den Kopf bis hin zum Schleudertrauma wenn ich die halsbrechende Raserei in der nächstgelegenen Kreisstadt sehe. Da sind die ÖPV wesentlich streßfreier.

        Wünsche dir einen schönen 14. Februar. ^^

  1. Guten Morgen Maria,
    eine schöne Anregung für den bewusssteren Umgang mit dem Auto. Hier auf dem Land ist die Busverbindung eher mau, daher kommt das Auto schon oft zum Einsatz, aber Fahrgemeinschaften werden genutzt, das Rad (zumindest in der wärmeren Jahreszeit). Aber ehrlich gesagt, ist es oft eben wirklich die Bequemlichkeit, die einem zum Autoschlüssel greifen lässt… Hier „geht“ sicherlich noch so manches… LG Birthe

    • Hallo Birthe!

      Zur Bequemlichkeit möchte ich das Bedürfnis nach Bewegung stellen – man kann das nämlich gut kombinieren und schlägt so 2 Fliegen mit einer Klappe. Vielleicht kannst Du Dich unter dem Aspekt leichter aufraffen?

      lg
      Maria

  2. … da merkt man allerdings, daß offenbar Städter solche Aktionen planen – ich finds toll – aber ohne Auto bekomme ich hier nicht mal was zu essen, von Arbeit oder sozialen Kontakten mal ganz zu schweigen. Fürs Rad ist alles zu weit weg, ÖPNV ist faktisch nicht existent (täglich 2 Busse) und auch Fahrgemeinschaften sind eher schwierig: ich habe Schichtdienst und keine Kollegen, die dieselbe Schicht haben wie ich….
    das einzige, was prinzipiell ginge wäre gemeinsamer Einkauf. Der ist allerdings nicht nötig, weil der Herr F. eh auf dem Rückweg von der Arbeit aus einkauft.
    Übrigens: als ich hierherzog, gab es noch Läden, Bank und Post…..
    Nichtsdestotrotz finde ichs prima, wenn Diejenigen, die irgendeine Chance haben, die auch nutzen. Unsere einzige wäre ein Umzug.

    • Hallo Fjonka!

      Das klingt schon fast depressiv aber auf jeden Fall nach Resignation.

      Es gibt sicher Gegenden wo es nicht so einfach ist auf das Auto zu verzichten, da gebe ich Dir recht.

      Aber ich lebe nicht in einer Stadt sondern auch in einer ländlichen Gemeinde und da geht schon einiges. Aber wir haben auch ein paar Geschäfte im Ort.

      lg
      Maria

      • Depressiv ist ein viel zu starkes Wort, aber Resignation trifft es gut – für uns bedeutet diese miese Infrastruktur tatsächlich, daß wir gezwungen sein werden, spätestens in 15, 20 Jahren, wenn wir altersmäßig nicht mehr so mobil sein können/ wollen, umzuziehen. Und daß wir uns gedanklich schon jetzt damit befassen (müssen), wohin diese „Reise“ gehen soll.

      • Welche Gegend ist denn die Deine? (Unten kann ich nicht mehr antworten, daher frag ich hier)
        Ich kenns bisher nur von den Speckgürteln der Ballungsgebiete, daß es ganz gut läuft mit dem Ausbau des ÖPNV

  3. Das ist das Thema, das mir am unangenehmsten ist. Warum musst Du nur dazu schreiben 😉 Denn ich weiß, bei mir ginge was. Es ist gar nicht so viel die Bequemlichkeit wie der Zeitverlust in meinem eng getakteten Tag. Ich müsste in der Konsequenz Arbeitszeit reduzieren oder die Kinder länger in Schule / Kindergarten lassen und zu keiner der beiden Optionen kann ich mich zur Zeit überwinden. Aber der Denkprozess dazu läuft…… LG!

    • Es geht bei der Aktion gar nicht darum das Autofahren zu verbieten sondern Autofahrten einzusparen. Das ist wahrscheinlich tatsächlich bei jedem möglich und wenn das nur daraus entsteht, dass die Einkaufsfahrten durch kluge Planung reduziert werden bzw. Fahrten zusammengelegt werden.

      Du wirst da sicher einen guten Weg für Dich finden!

      lg
      Maria

  4. Da muss ich Fjonka Recht geben. Wer auf dem Lande wohnt, muss mindestens ein Auto haben, leider. Wir haben mal ernsthaft in Erwägung gezogen, in die schöne Eifel überzusiedeln. Deshalb haben wir uns alles angeguckt und vielerlei durchdacht. Ohne Auto geht da gar nichts. In meinen Augen ist auch das wieder eine politische Sache. Wenn man sich anguckt, welche Bahnstrecken in den letzten Jahren stillgelegt wurden … das ist eine Schande. Aber die Autolobby scheint stark zu sein.

    Aber wer in der Großstadt wohnt und dann noch extensiv Auto fährt, dem ist nicht zu helfen. Hier in Köln z.B. ist der öffentliche Nahverkehr (KVB) exzellent, der Bahn-Verkehr (S-Bahn) leider nicht. Wir haben beide ein Ü-60-Ticket im Abo und nutzen es fleißig. Unsere Söhne haben gar kein Auto und vermissen es auch nicht. Manche Wege machen wir auch zu Fuß, z.B. zum Zahnarzt (1/2 Stunde). Das ist dann gleichzeitig frische Luft und Bewegung.

    So eine Aktion ist natürlich gut, um sein Mobilitätsverhalten einmal zu überdenken.

    LG, Ingrid

    • Ja, die Eifel ist ähnlich schlecht angebunden, dabei ist es so schön dort!
      Hier im Ort war vor Jahren mal ein Bürgerbus angeleiert worden. Ich hatte mich auch als ehrenamtliche Fahrerin angeboten, weil ich das klasse fand. Das hat dann der hiesige ÖPNV-Verband ausgebremst, indem die einen Bus, für den es einen (schlechten!) Fahrplan gab, den man aber trotzdem lange vorher jedesmal bestellen musste, sonst fuhr er nicht, angeboten haben. Der wurde natürlich mangels Nachfrage nach einem halben Jahr eingestellt……
      Und einen Bahnhof hat es hier auch mal gegeben….. ja, das ist schon wirklich traurig, wie die ländlichen Gebiete immer mehr abgekoppelt werden von jeglicher Infrastruktur.

      • Das sind politisch so gewollte Weichenstellungen und dazu kommt noch, dass die Deutsche Bahn immer noch unter den Mehdorn-Jahren leidet. Es hat sich alles kontinuierlich verschlechtert. Vor einigen Jahren sind wir von Köln mit dem Zug in die Eifel gefahren. Jetzt nicht mehr, noch längere Fahrzeiten, noch unbequemere Fahrzeuge. Es ist ein Trauerspiel.

        Ich weiß jetzt nicht, wie es in Österreich ist; die Schweiz ist vorbildlich.

      • Hallo Ingrid!

        Bei mir in der Umgebung wurde der öffentliche Verkehr in den letzten Jahre sehr gefördert und ausgebaut.

        Seit diesem Jahr gibt es in der benachbarten Großstadt (leider nur für Bewohner derselben) auch noch eine Ermäßigung für die Jahreskarte um den Umstieg zu erleichtern.

        Ich denke, das Feinstaubproblem war einfach nicht mehr in den Griff zu bekommen und das war die Motivation. Oder es hat endlich eine Auswirkung, dass die Grünen stärker geworden sind.

        lg
        Maria

      • Hallo Fjonka!

        Bei mir ist derzeit gerade das Gegenteil der Fall. Um das Verkehrsproblem der nächstgelegenen Großstadt in den Griff zu bekommen, wird der öffentliche Verkehr sehr gut ausgebaut und kürzer getaktet. Das wird gerade wirklich attraktiv dadurch.

        Schade, dass das bei Dir in der Gegend so schwierig ist!

        lg
        Maria

    • Hallo Ingrid!

      Wie schon auf das Kommentar von Fjonka zurückgeschrieben geht es bei der Aktion „Autofasten“ nicht darum das Auto ganz weg zu geben sondern um den bewussten und reduzierten Umgang damit. Um Autofasten eben.

      Dass es für viele aufgrund der Lebenssituation nicht möglich ist, ganz auf das Auto zu verzichten verstehe ich nur zu gut, denn auch ich besitze ein Auto und kann es mir derzeit auch nur ganz schwer vorstellen, dieses ganz aufzugeben.

      Aber ich versuch es wirklich sehr bewusst und reduziert einzusetzen und mache seither viele Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß bzw. fasse vor allem Strecken zusammen um Autofahrten zu vermeiden.

      Und das kann wirklich jeder tun! Wenn ich schon unterwegs bin, dann erledige ich die Einkäufe gleich mit. Ich lasse auch manche Erledigungen zusammen kommen, damit ich weniger Fahrten mit dem Auto habe. Und wenn ich schon in der Stadt bin, dann treffe ich mich auch gleich mit jemanden oder mache Besuche, damit ich das kombinieren kann.

      Dadurch kann man ohne auf etwas zu verzichten viele Autofahrten einsparen.

      lg
      Maria

  5. Hallo Maria,

    ich habe mein Leben immer danach ausgerichtet, dass ich kein Auto habe. Ich zog z. B. vor Jahren neben eine Grundschule und erreiche die Stadt immer in 12 Minuten zu Fuß. Auto mitgefahren bin ich in den letzten 8 Jahren 2 mal bei meinen 2 Umzügen. Auch da wäre ich lieber gelaufen und hätte den Kindern gerne den Vortritt gegeben. War aber zu schlapp. Heute scheinen 2 Autos normal zu sein. Selbst bei den Superökos von früher. Mich ärgert das sehr. Ich sehe ja, in welchen Kleinbussen da wieder ein einzelnes Kind von der Schule abgeholt wird. Laufen würde allen Beteiligten so gut tun.

    Ganz schlimm finde ich Kinder auf batteriebetriebenen Rollern und Quads für Kinder Sie sollten sich 2 Stunden am Tag bewegen. Auf diesen Dingern müssen sie nichts tun und laut sind sie auch noch.

    Meine Mutter hat sich vor vielen Jahren eine eigene Bushaltestelle errichten lassen, weil die Abstände der umliegenden Haltestellen zu weit entfernt waren. Auch das geht. Man muss nur Unterschriften sammeln und einen Brief aufsetzen. Auch ich habe schon vergeblich versucht eine anliegerfreie Straße aus meiner kleinen Gasse zu machen. Ohne Erfolg. Aber ich habe es wenigstens probiert und die Mail wurde auch vorgetragen. Den Autos muss nämlich nicht alles gehören! Vor allem ärgert mich wenn Leute zum Bäcker fahren, wo ich zu Fuß schneller bin.

    Liebe Grüße
    Tanja

    • Hallo Tanja!

      Ich bewundere Deine Haltung! Das finde ich wirklich sehr bemerkenswert, Hut ab!

      Mir selbst muss ich jedoch ein schlechtes Zeugnis ausstellen, weil ich doch viele Jahre mein Auto sehr gedankenlos eingesetzt habe. Sicher wohne ich auch in einer Gegend wo der öffentliche Verkehr nicht so gut ausgebaut war (damals) und ich habe ca. 12 km weit weg gearbeitet. Es hätte aber sicher Alternativen gegeben.

      Heute denke ich anders, ich versuche mich auch anders zu verhalten. Für mich ist das ein sehr großer Schritt besitze ich doch schon seit 30 Jahren ein eigenes Auto.

      Ich möchte unbedingt noch weiter gehen als ich es bisher geschafft habe.

      lg
      Maria

  6. Auf dem Land braucht man vielleicht ein Auto. Aber braucht man unbedingt zwei? Eine Bekannte meinte mal nach einem radlastigen Besuch bei mir, sie käm nie auf die Idee, z.B. mit dem Rad zum Bäcker zu fahren, weil sie es so sehr gewohnt ist auch die größeren Distanzen mit dem Auto zu machen.
    Und dann regnet es, dann ist es kalt, und wegen der einen Fahrt holt man dann auch nicht das Rad aus dem Keller…
    In dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin haben alle Läden dicht gemacht, weil die Leute mit Auto lieber woanders eingekauft haben (zum Leid der autolosen Alten), Buslinien wurden gestrichen, weil sie so wenig genutzt wurden!
    Und die andere Seite ist: Kinder werden zur Bushaltestelle gefahren, aber der Autowahn fängt ja schon mit rotem Plastik-Rutschauto an!
    Für unser Kind ist eine Autofahrt etwas sehr Besonderes, sie hat mehr Radkilometer unterm Hinter als Autofahrten. Das ist ein ganz andere Erleben der Umwelt, von Mobilität. Schade dass viele das gar nicht kennenlernen, oder nur im Urlaub.
    Hoffentlich bringt die Aktion den ein oder anderem zum Nachdenken. Andererseits befürchte ich, die Bequemlichkeit ist doch so einge“fahren“. Man weiß es ist nicht gut… aber hat immer ne Ausrede parat…

    • Hallo!

      In meinem Ort fahre ich ausschließlich mit Fahrrad oder gehe ich zu Fuß (außer ich transportiere etwas oder bin eine längere Strecke sowieso unterwegs).

      Das ist gar nicht so schwer und bringt sehr viel Bewegung in den Alltag.

      Das ist für mich derzeit mein Kompromiss, dass ich für längere Strecken das Auto verwende aber im Nahbereich (mit wenigen Ausnahmen) darauf verzichte.

      Super, dass Du das so konsequent durchziehst!

      lg
      Maria

  7. Stimmt, mit ein bisschen Nachdenken und Organisieren könnte man viele Fahrten ökonomischer gestalten. Ich habe das aus Zeitgründen früher immer schon gemacht. Ich musste zur Arbeit mit dem Auto, hab‘ aber alles andere drumherum organisiert. Ich sehe gegenüber auch immer welche, wo jedes Familienmitglied ein Auto hat und wo es für jede Kleinigkeit in Gang gesetzt wird.

    • Hallo Ingrid!

      Gerade im Familienverbund kann man schon einige Wege einsparen denke ich, da muss nicht jeder extra fahren.

      Meine Kinder wollten sich auch oft abholen lassen obwohl sie eine bezahlte Öffikarte hatten. Das habe ich trotz vieler Streiteren mit der Zeit abgestellt und geduldig immer wieder erklärt. Heute mache ich es nur noch in Ausnahmen.

      lg
      Maria

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