clean eating – gesünder leben durch gesunde Ernährung

Seit einiger Zeit setze ich aus persönlichen Gründen sehr intensiv mit meiner Ernährung auseinander. Langsam komme ich in ein Alter, wo sich die Sünden der Ernährung stärker bemerkbar machen.

Zivilisationskrankheiten

Obwohl ich mich schon seit mehr als 20 Jahren weitgehend vollwertig ernähre, habe ich doch so meine kleinen (oder auch größeren) Sünden begangen. Vor allem Schokolade, Süßigkeiten und Kuchen haben dazu beigetragen, dass ich zu viel Fett und zu viel Zucker zu mir genommen habe.

Das hat sich leider auch gesundheitlich ausgewirkt und nun ist es an der Zeit, das zu ändern.

Am Anfang steht die Information

Also habe ich einige Bücher gelesen, mich im Internet informiert und mehrere Dokumentationen (z.B. „Gabel statt Skalpell“, „fat sick and nearly dead“ oder „Bisphenol A – Gift aus der Dose“) gesehen. Ein spezieller, sehr motivierender Videotipp dazu wird am Montag erscheinen.

Aus all dem hat sich für mich dann ein recht einfacher Weg herauskristallisiert.

Clean eating

Die von mir aufgrund des Gelesenen aufgestellten Regeln sind im Grunde sehr einfach, haben es im Detail jedoch in sich.

* komplexe Kohlenhydrate
* Auszugsmehle reduzieren
* Eiweiß in jeder Mahlzeit
* mehr Hülsenfrüchte
* wenig Fleisch
* keine Wurst
* gesunde Fette
* keine gehärteten Fette
* 2 l Wasser trinken
* frisches Obst und Gemüse (was gerade Saison hat)
* Erhöhung des Rohkostanteils (1-2 Portionen täglich)
* keine Fertiggerichte
* keine künstlichen oder chemischen Lebensmittel
* keine Konservierungsstoffe
* keine künstlichen Süßstoffe (z.B. Aspartam)
* Zucker reduzieren
* alternative Süßungsmittel (z.B. Trockenfrüchte)
* kein junk food, kein fast food

Anmerkung:
Es gibt den Trend „clean eating“ – die Regeln decken sich nur zum Teil mit den hier angeführten, da ich diese für mich ergänzt habe.

so ein bunter Salat schmeckt super lecker!

so ein bunter Salat schmeckt super lecker!

Du bist was Du isst!

Das Ergebnis dieses Ausspruchs konnte ich im letzten Jahr auf der Waage sehen. Zu viel Süßes, viel zu viel Zucker, zu viel von allem haben ein historisches Höchstgewicht verursacht und das hatte fatale Auswirkungen auf meine Gesundheit.

Dabei ernähre ich mich seit mehr als 20 Jahren total gesund, esse kaum Fleisch, esse kaum Fertiggerichte und mache fast alles selber. Aber die Schokolade, das Naschen, zu viel Zucker und Auszugsmehle sowie Kuchen tragen dann doch dazu bei, dass alles nicht ganz so rosig ist wie auf den ersten Blick.

Ich fühle mich wieder wohl

Seit rund 2 Monaten habe ich meine Ernährung noch konsequenter umgestellt. Der Zucker und die Naschereien wurden stark reduziert, dafür der Gemüse- und der Vollkornanteil erhöht.

Zusätzlich habe ich begonnen Sprossen zu ziehen um so noch mehr Vitamine zu bekommen. Zum Frühstück esse ich zum Beispiel einen geschabten Apfel mit etwas Joghurt und darüber ein paar selbst gezogene Sprossen.

mein leckeres Frühstück mit Sprossen

mein leckeres Frühstück mit Sprossen

Durch die Verwendung von Vollkornmehl sowie die Erhöhung des Gemüseanteils kann man sogar Rezepte wie Pizza in ein gesundes Essen verwandeln.

Es tut mir gut mich (noch) bewusster zu ernähren, es macht ein gutes Gefühl und der Zeiger auf der Waage hat das auch bestätigt. Endlich tut sich etwas in die richtige Richtung und ich fühle mich viel besser.

Es ist schlimmer als man denkt

Lange Jahre habe ich mich sehr sicher gefühlt mit meiner Ernährung. Ich esse doch eh so gesund, so ein hoher Gemüseanteil, so wenig Fleisch, kein Alkohol und koche alles selber.

Aber man kann auch dabei einiges falsch machen, das weiß ich jetzt. Die Informationen, die ich zuletzt eingeholt habe, haben mich sehr aufgewühlt. Ernährungsbedingte Erkrankungen sind heute die Todesursache Nr. 1.

Buchtipp:

Herr Prof. Dr. med. Richard Béliveau, der auch in dem Video zu sehen ist und über seine Forschungsergebnisse spricht, hat das Buch „Krebszellen mögen keine Himbeeren – das Immunsystem stärken und gezielt vorbeugen“ gemeinsam mit Dr. med. Denis Gingras geschrieben.

Das Buch ist sehr wissenschaftlich geschrieben und von daher sicher nicht jedermanns Sache. Dennoch ist es faszinierend zu lesen, wie viel Einfluss unsere Ernährung wirklich auf unsere Gesundheit hat.

Die gute Nachricht

Wir haben es selbst in der Hand, wie wir uns ernähren. Durch eine Umstellung unserer Ernährung können wir maßgeblich Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen.

Bewegung gehört einfach dazu

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Bewegung. Leider bewegen wir uns heutzutage viel zu wenig, der Bewegungsmangel ist die zweite große Ursache für Erkrankungen.

Daher ist es wichtig, den Bewegungsanteil deutlich zu erhöhen. Es reicht nicht aus, zwei Mal in der Woche ins Fitness-Studio zu gehen, wir müssen mehr Bewegung in unseren Alltag bringen.

Wege zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen statt mit dem Auto zu fahren und Stiegen steigen statt den Lift nehmen. Wenn man dem Aufmerksamkeit schenkt, ist es gar nicht so schwer sich mehr zu bewegen. Hilfreich ist, den Internet- und den Fernsehkonsum zu reduzieren.

Das ist mit ein Beweggrund, warum ich beim Autofasten mitmache. Seither gehe ich viel mehr Wege zu Fuß oder fahre mit dem Fahrrad.

Ergänzend habe ich das sehr motivierende Buch Alltäglich beweglich: Mehr Bewegung für die Generation „Keine Zeit“ von Jasmin Schindler und Patrick Hundt gelesen. Darin habe ich viele Tipps gefunden, wie man in seinen Alltag mehr Bewegung einbauen kann.


Clean Eating Collage


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Im Index selbst.gemacht findest Du eine Übersicht über alle bisherigen DIY-Beiträge mit vielen cleanen Rezepten.

Im Gesamtindex „Beiträge“ findest Du eine Übersicht über alle bisher veröffentlichten Beiträge.

62 Kommentare zu “clean eating – gesünder leben durch gesunde Ernährung

  1. Liebe Maria,
    solange du dein Internettätigkeit nicht soweit einschränkst, dass wir nicht mehr so viele gute Berichte lesen können – ist alles gut 😃

    Ich habe mich vor einiger Zeit über den Säure-Basenhaushalt des Körpers informiert. Auch sehr interessant, da damit wohl auch Osteoporose mithilfe von richtigen Lebensmittel entgegengewirkt werden kann. Insgesamt wird dort aber auch nur eine gemüse-, obst- und vollkornreiche Ernährung propagiert. Also eigentlich nichts Neues.
    Seitdem versuche ich mich an grünen Smoothies. Meist als Ersatz zum Abendessen – es macht ordentlich satt und füllt gleichzeitig noch meinen Flüssigkeitshaushalt auf. Ich freu mich aufs Frühjahr, wenn die Auswahl an Zutaten wieder größer wird (Brennnessel, Giersch, Gänseblümchen, usw.)

    Fahrradfahren macht bei Plusgraden einfach mehr Spaß! Denn der Spaß sollte doch bei allem was wir tun nicht zu kurz kommen.
    Viel Erfolg beim Kampf gegen die Pfunds – du bist damit nicht allein.

    LG Kerstin

    • Hallo Kerstin!

      Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar!

      Du hast recht, man liest im Grunde eh fast überall das selbe und clean eating ist im Grunde auch nichts anderes, als Vollwerternährung, die es schon sehr lange gibt.

      Ich finde den Begriff in unserer heutigen Zeit aber viel passender als Vollwerternährung, weil es ein Problem unserer Zeit besser abbildet – die vielen Zusatzstoffe in unserer Nahrung und die Masse an industriell gefertigten „Lebens“mitteln.

      Diese 2 Wörter zeigen eigentlich sofort an, worum es geht – sich eben natürlich zu ernähren.

      lg
      Maria

      • Hallo Maria,
        ich finde den Namen „clean eating“ auch genial. Gerade wenn man an diese unschönen, unsichtbaren Inhaltsstoffe von E-Nummern, Aromen und Plastik denkt. Man tut sich wirklich nichts Gutes.
        Ich koche auch seit ich denken kann selbst und frisch, aber es gab Tage oder Monate in denen es gewisse Aussetzer gab, wo einfach auch mal ’ne Fertigpizza oder ’ne Packung Spätzle auf dem Tisch standen.

        Wenn ich heute zurückblicke kann ich nur den Kopf schütteln, und der Gedanke, dass ich so was ohne darüber nachzudenken gegessen habe, lässt mich erschaudern.Irgendwo wäre schon Zeit gewesen sich dieser Tätigkeit zu widmen. Man glaubt nur immer irgendwo Zeit einsparen zu müssen um mehr vom Tag X zu haben, wenn er schon die meiste Zeit nur stressig verlaufen ist. Ein Trugschluss, denn genau durch solche Aktivitäten gewinnt der Tag dann doch. Die Aufmerksamkeit beim Kochen, die Gerüche, das Abschmecken … die Zeit ist nicht mehr wichtig und man erholt sich dabei. Wir hatten dies ja schonmal beim Thema DIY. 😉

        Momentan faste ich ja und ich entrümpeln meinen Körper quasi von diesen Sünden. 😉 Vielleicht schließt sich ja danach auch ein clean eating bei mir an. Mal sehen wie ich das dann für mich definiere, geplant war es schon. Danke für diese weiterführenden Anregungen zur Umsetzung.

        Grüße Claudia

      • Hallo Claudia!

        Da sprichst Du einen auch für mich sehr wichtigen Punkt an.

        Kochen ist für mich nicht lästig, im Gegenteil, ich koche sehr gerne und finde es auch durchaus entspannend einfach mal Gemüse zu schneiden.

        Und ein gutes Essen ist definitiv für mich etwas, was den Tag verschönert.

        Ich bin schon auf Deine weiteren Berichte gespannt!

        lg
        Maria

  2. Eine gute Liste. Vieles von dem machen wir auch bzw. eben nicht 😉 Wo es noch arg hapert, besonders jetzt im Winter: mehr Rohkost. Tomaten und Gurken gibt’s zwar, aber sie schmecken fade. Klar, es gibt Möhren und Sellerie und Wintersalate. Außerdem essen wir jeden Tag ein Stückchen Kuchen, wenig zwar, aber eben doch Zucker. Da wäre also auch bei uns noch einiges zu ändern.
    LG, Ingrid

    • Hallo Ingrid!

      Karotten, Sellerie, Sauerkraut, Weißkraut, Rotkraut, rote Rüben gibt es im Winter und kann man roh essen. Dazu kommen noch Wintersalate, die es im Augenblick bereits frisch gibt wie Vogerlsalat (Feldsalt) und dann natürlich die Sprossen.

      Es geht schon einiges, wenn man möchte. Im Winter muss es auch nicht ganz so viel Rohkost sein wie im Sommer, weil Rohkost den Körper abkühlt.

      lg
      Maria

  3. Danke, liebe Maria,
    für die Zusammenfassung und die vielen hilfreichen Linktipps.

    Mir geht es ähnlich wie Dir – ich esse doch schon gesund, dachte ich. Ueber die Jahre schlichen sich aber doch schlechte Gewohnheiten ein – mal eine Packung Kekse hier oder gekaufte Muffins zum Frühstück da. In der Fastenzeit verzichte ich zum ersten Mal in meinem Leben auf künstlichen Zucker und Alkohol; schon nach wenigern Tagen fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Ob ich das so konsequent auch nach Ostern durchhalten kann weiss ich nicht.

    Was ich gern lernen würde: Ohne Zucker und möglichst ohne Weißmehl (über 50-50 Weißmehl / Vollkornmehl traue ich mich selten) backen. Hast Du da Tipps? Falls Du in den kommenden Monaten etwas rausfindest würde ich mich jedenfalls über selbstgemacht statt selbstgekauft Beiträge zu dem Thema freuen.

    Liebe Grüße
    Dina

    • Hallo Dina!

      Ich ersetze Weißmehl eigentlich immer ohne etwas anderes am Rezept zu verändern. Allerdings nehme ich auch nicht 100% Vollkorn, aber auch damit ist schon viel gewonnen!

      Vielen lieben Dank für Deinen Erfahrungsbericht von Deinem Fasten, finde ich super, dass Dir das so gut tut!

      Mir fällt gerade auf, dass ich auf das Thema Alkohol ganz vergessen habe, weil ich sowieso nichts trinke 😉

      Bezüglich Backen ohne Zucker – ich habe da keine Erfahrungen und denke auch nicht, dass ich ohne Zucker backen möchte. Mein Weg geht eher über Kuchen nur noch ganz selten zu essen aber dann soll er als „Festtagsausnahme“ schmecken.

      Es wird aber sicher noch einiges mehr zu dem Thema geben in Zukunft.

      lg
      Maria

    • Hallo Dina,

      Backen ohne Zucker geht bestimmt irgendwie, denn viele der Rohköstler süßen ihre Speisen z.B. mit Datteln oder ähnlichem (ja…regional ist das nicht unbedingt), allerdings bin ich genau wie Maria eher ein Befürworter von bewusstem Zuckerkonsum (z.B. ein Stück Schokolade oder ein Stück Kuchen zu einem besonderen Anlass). Darf ich fragen, ob du am Anfang deines Verzichtes Entzugserscheinungen (Kopfschmerzen, Hunger nach bestimmten Dingen etc.) hattest?

      Liebe Grüße, Svenja

      • Danke, Ihr Beiden.

        Kennt Ihr Gretchen Rubin (Autorin des Happiness Projects)? Sie unterteilt Menschen in Abstinenzler und Moderate. Den Abstinenzlern fällt es leichter, ganz zu verzichten als sich zu mäßigen, während Moderate den Gedanken, etwas „nie wieder“ haben zu können, ganz schlimm finden. Ich gehöre eher zu den Abstinenzlern. Beim Backen geht es mir eher um meine Familie als um mich selbst; ich werde mal selbst recherchieren und ausprobieren.

        Svenja, nein, im Gegenteil – ich hatte „auf Zucker“ ständig latente Kopfschmerzen und war wahnsinnig müde. Beides ist jetzt weg; ich sollte ein Buch, aeh, Blog Beitrag schreiben – „the life-changing magic of no sugar“ 🙂

        Einen gewissen Heisshunger habe ich nach dem Essen schon manchmal. Allerdings verzichte ich auch nur auf all zu offensichtlichen verarbeiteten Zucker, d.h. Obst und ab und an Trockenfrüchte esse ich nach wie vor.

        Liebe Grüße, Dina

      • Hallo Dina!

        Danke für Deine weiteren Ausführungen. Ich verwende auch Trockenfrüchte. Wenn sie nicht kandiert sind, enthalten sie auch nicht mehr Zucker als das frische Produkt (z.B. 1 Marille = 1 Marille auch wenn sie getrocknet ist).

        Mit der Zeit reduziert sich der „Süßhunger“ und der süße Geschmack wird mit immer weniger Zucker erreicht.

        lg
        Maria

  4. Hallo Maria,
    mit Zucker befasse ich mich auch gerade wieder. Wie machst du’s jetzt mit Marmelade? Und Honig ist 90% Zucker. In Honig ist so wenig Gesundes, nur in Spurenelementen, dass er mehr schadet. Laut einer Zuckerreportage im Fernsehen. Das wurde da auch wieder genannt.

    Liebe Grüße, Tanja

    • Hallo Tanja!

      Honig esse ich gar nicht, weil ich Fruktoseintoleranz habe und Honig einfach nicht vertrage.

      Meine letzten Marmeladen habe ich ohne Gelierzucker und nur mit rd. 300 gr Zucker auf 1kg Frucht gemacht, also einen Fruchtaufstrich.

      Nachdem ich maximal 4 x pro Monat süß frühstücke ist das ok in meinen Augen.

      Ig
      Maria

      PS: Ich verwende Trockenfrüchte zum Süßen, das funktioniert ziemlich gut (keine kandierten sondern „normale“)

  5. Hallo Maria,
    manchmal denke ich, mir fehlt echt das biologische Grundwissen. In der Schule nicht ordentlich aufgepasst. Wo sind nun komplexe Kohlenhydrate, Auszugsmehle und gehärtete Fette drin? Dann finde ich das Ganze schon zu wissenschaftlich. Aber ich gebe mir auch Mühe, alles gesund, selbst und fleischreduziert zu machen (hab aber noch nicht so die leckeren Wurstalternativen gefunden – wenn du Tipps hast, her damit!). Für Kuchenliebhaber bieten vielleicht zuckerfreie Rezepte für Babys eine Alternative – wo dann mit Feigen, Kokos, Apfel oder Banane gesüßt wird?
    Liebe Grüße & viel Erfolg,
    Marlene

    • Hallo Marlene!

      Unter komplexen Kohlehydraten versteht man alles was „Vollkorn“ zubereitet ist bzw. wo volles Korn oder ungeschälter Reis verwendet wird. Alles, wo die Ballaststoffe noch drin sind vereinfacht ausgedrückt.

      Auszugsmehl ist „weißes Mehl“ also Semmeln (Brötchen), Kuchen etc. Geschälter Reis würde vom Prinzip her auch in diese Richtung gehen, wenngleich man das natürlich nicht so nennt.

      Gehärtete Fette sind in fast allen industriell hergestellten Nahrungsmitteln drin, da werden pflanzliche minderwertige Fette gehärtet z.B. Margerine.

      In besonders minderwertigen industriell hergestellten Nahrungsmitteln entstehen dadurch die Transfettsäuren (z.B. Chips)

      Zucker kann man teilweise durch Trockenfrüchte ersetzen, so wie Du schon geschrieben hast.

      Ja, Ernährung ist mittlerweile zu einer Wissenschaft geworden, mit Hilfe von den einfachen Regeln von clean eating braucht man aber kein Wissenschaftler mehr zu sein um die Inhaltsstoffe zu verstehen.

      lg
      Maria

      • Hallo Maria – vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich weiß nicht wie das bei euch in der Schweiz ist, aber ich feinde, man müsste Ernährung / Hauswirtschaft dringend wieder als Schulfach einführen. Viele Grüße! Marlene

      • Hallo Marlene!

        Da bin ich ganz bei Dir!

        Ich selber hatte allerdings beides, sowohl mehrere Jahre Ernährungslehre als auch Hauswirtschaftslehre.

        Liegt aber an der Schule, die ich besucht habe, es war eine berufsbildende Schule und daher Teil dieser Ausbildung.

        lg
        Maria

      • Hej Zora – das muss ich mir gleich mal angucken! Man kommt so schwer von den alten Geschmachsgewohnheiten weg, besonders als Familie. Liebe Grüße, Marlene

      • Hallo Zora!

        Danke für Deinen Rezept-Tipp!

        ich habe vor kurzem einen Erbsenaufstrich gemacht, einfach frei Schnauze und der war unglaublich lecker.

        Vielleicht sollte ich da auch mal eine Rezept veröffentlichen? War total einfach zu machen und hat eine gute Woche im Kühlschrank gehalten.

        Dein Rezept werde ich sicher bald einmal ausprobieren, ich habe übrigens eine Quelle für unverpackte Sonnenblumenkerne 🙂

        lg
        Maria

  6. Liebe Maria,
    schön dass Du einen Weg für Dich gefunden hast, Dich wieder wohl zu fühlen, denn das ist das Wichtigste.
    Das Thema Ernährung begleitet mich schon mein ganzes Leben auf vielfältige Art (Studium, Krankheit, Vegetarismus), daher fühlte ich mich durch den Beitrag angesprochen. So richtig rundum wohl fühle ich mich nämlich komischerweise erst jetzt, seit ich keine Regeln mehr habe und mein Essen auch nicht mehr wissenschaftlich analysiere. Natürlich war es ein Prozess da hin zu kommen, wo mein Kopf eine ebenso große Rolle gespielt hat, wie auch Emotionen und meine Haltung zu mir selbst. Doch irgendwie hat es sich so eingependelt, dass ich sehr gerne und viel Gemüse in allen Variationen esse, Hülsenfrüchte, Trockenobst, Vollkornprodukte. Gerne auch möglichst unverarbeitete oder selbstgemachte Lebensmittel. Dazu muss ich mich nicht zwingen. Aber sehr gerne esse ich auch dicken fetten Käse, trinke ein Glas Rotwein und es gibt Tage, da brauche ich Schokolade. Eine Ernährung, die mir gut tut, hat für mich ganz viel damit zu tun, Gesundheit (körperlich und seelisch) und Genuss in Einklang zu bringen.
    Bewegung ist so ein Thema. Ich finde das Leben, das wir führen so wenig „artgerecht“. Wie viele fahren wohl mit dem Auto ins Büro und arbeiten dort am Computer? Statt zu laufen und körperlicher Arbeit zu verrichten, wie es früher mal war. Ein ordentliches Maß an Bewegung ins Leben zu „mainstreamen“ fällt mir persönlich deutlich schwerer als eine gesunde Ernährung, denn dafür muss ich extra Energie aufwenden, die ich irgendwie selten habe nebst Beruf und Kindern und diverser anderer Aktivitäten. Ich bewundere immer die, die sagen: „Ich brauche meinen Sport, um mich wohl zu fühlen!“ Scheinbar bin ich ein Bewegungsmuffel 🙂
    LG Miss Sunscreen

    • Hallo!

      So wie Du Deine Ernährung beschreibst, geht das eh in die selbe Richtung.

      Im Prinzip ist clean eating ja nur ein moderner Begriff für Vollwertkost unter Einbeziehung der heutigen Möglichkeiten der industriell hergestellten Nahrung.

      Finde ich super, dass Du einen so guten Weg für Dich gefunden hast!

      Ja die Sache mit der Bewegung. Ich kenne das bei mir nur so, wenn ich wirklich regelmäßig Bewegung mache, dann geht es mir ab. Aber mit der Zeit werde ich schon faul, da muss ich schon daran denken etwas zu tun.

      Deshalb gefällt mir auch mein Projekt „Autofasten“ so gut, das motiviert mich immer daran zu denken.

      Nicht artgerechte Haltung – da sprichst Du wohl wahre Worte und das betrifft nicht nur die Bewegung sondern eben auch die Ernährung!

      lg
      Maria

  7. Hallo Maria,

    clean eating klingt auf jeden Fall bezeichnender heute als Vollwert und ich finde auch immer, Trend hin oder her, dass man auch mehr Leute erreicht, wenn man so muffige Bezeichnungen wie Vollwerternährung mal austauscht 😉

    Rohkost find ich auch im Winter irgendwie schwerer, vielleicht liegt das wirklich auch daran, dass das typische Rohkost-Sommergemüse dann geschmacklos ist und ich verfrohrene Socke den ganzen Winterkram auch lieber warm mag!

    Lass es dir schmecken! Immer!!

    Liebe Grüße
    Vreni von simplyzero.de

    • Hallo Vreni!

      *lach* ja ein bisschen verstaubt „Vollwertkost“

      Rein von TCM her sollte man im Winter natürlich gar keine Rohkost essen. Also vor allem keine typischen Sommersalate wie Tomaten und Gurken, weil das den Körper zu sehr abkühlt.

      Aber Gemüsesalate wie Karotten und Sellerie und alles, was im Winter wirklich Saison hat, das passt dann schon.

      lg
      Maria

  8. Hallo Maria! Danke für den interessanten Artikel, der wieder genau meinem Interesse entspricht! Ich bin noch nicht so weit, erst beim selbstgemachten statt gekauften Zuckerzeug, aber immer noch zu viel davon.

    Endlich habe ich Antwort von Kronenöl bekommen: die 2l Blechdose besteht tatsächlich aus unbeschichtetem Weißblech, wie ich gehofft habe. Wobei ich denke (noch nicht richtig recherchiert habe), dass auch Weißblech energieintensiver produziert wird als Glas. Dem gehe ich noch nach.
    glg Petra

  9. Hi Maria!

    Viele heutige „Nahrungsmittel“ wie Mehl, Zucker (und Süssungsmittel) und vor allem Milch wirken auf den menschlichen Körper wortwörtlich wie Drogen. Kein Wunder, dass wir so schwer davon loskommen und regelrechte Entzugserscheinungn haben. Gerade Milch und Milchprodukte sind eines der ersten Dinge die ich weglassen würde, da sie so schädlich für den Körper sind – und für Umwelt und Tiere.

    Schwierig fand ich eigentlich nur die ersten Wochen, also die Umstellungsphase (etwa das erste halbe Jahr). Dabei habe ich viel ausprobiert bis ich die Sachen gefunden habe, die mir wirklich schmecken und gut tun. Ich lebe nun schon seit drei Jahren vegan und sehr gesund und es ist für mich völlig normal geworden. Es gibt trotzdem so viele leckere Sachen zu essen! Ich ernähre mich definitiv abwechslungsreicher als vorher. Und sogar Schokokuchen kann gesund sein z.B. aus Nüssen. purem Kakao und Avokadocreme mit Ahornsirup zum Süssen – noch niemand von meinen Freunden konnte die Zutaten erraten. Die meisten dachten ich hätte einen „Rückfall“ und würde Sahnetorte servieren 😉

    Wenn ich mir etwas zu essen mache achte ich darauf, dass ca. 1/2 meines Tellers Gemüse und Grünzeug ist, 1/4 Protein (Hülsenfrüchte) und 1/4 Kohlenhydrate. Wichtig ist auch, täglich wenigstens eine Sache roh zu essen um die Enzyme aufzunehmen die unsere Verdauung fördern. Bei Sodbrennen oder Völlegefühl hilft ein kleiner Schluck hochwertiger, roh fermentierter Apfelessig (da er viele Enzyme enthält), verdünnt mit etwas Wasser.

    Ich habe schon vielen Freunden Tipps für ihre Ernährung gegeben und zum Beispiel den, sich nichts zu verbieten sondern nach wirklichen Alternativen zu suchen, die einem mindestens genauso gut schmecken. Wer versucht Lebensmittel mit anderen eins zu eins zu ersetzen wird eher wenig Erfolg haben. Wer noch nicht so weit ist seine Ernährung komplett umzustellen kann sich auch einen Tag Auszeit in der Woche „gönnen“. Allerdings finde ich so eine langfristige, komplette Umstellung letztendlich schwieriger und sie wird herausgezögert. Wir müssen einfach lernen das richtige Essen zu wollen, das gut für uns ist. Mein Körper hat bei der Umstellung sehr schnell gemerkt was mir gut tut und nach kurzer Zeit hatte ich Lust auf andere, gesunde Sachen.

    Liebe Grüsse und viel Erfolg! ~Anne

    • Hallo Anne!

      Vielen lieben Dank für Dein ausführliches und ausgesprochen interessantes Kommentar!

      Wie ich bereits geschrieben habe ist für mich die Umstellung zu clean eating insofern nicht so schwierig, weil ich mich in den letzten 20 Jahren bereits (fast) so ernährt habe. Das fast bezieht sich auf Zucker und Süßigkeiten und das ist meine Hauptaufgabe, da einen neuen Weg zu finden.

      Gemüse ist mein Hauptnahrungsmittel, ich liebe es in allen Varianten.

      Der Aspekt der Milchprodukte ist für mich interessant und ich denke, ich werde da einmal genauer hinschauen! Danke für den Tipp!

      lg
      Maria

      • Freut mich!
        Es ist echt unglaublich wo ueberall Zucker enthalten ist! Das merke ich auch gerade beim Zuckerfasten dieses Jahr… Ich finde es vor allem schwer wenn ich die ganze Zeit Suesskram sehe (zum Beispiel bei der Arbeit) da ich sonst eigentlich gar nicht draufkommen wuerde es zu essen, aber wenn ich den ganzen Tag Schokotoertchen riechen muss ist’s halt doch schwieriger 😉 Wenn ich ein Stueck Orange oder sowas esse geht’s schon. Ist immerhin Fruchtzucker mit vielen Vitaminen.
        Du hast recht mit Gemuese kann man so viel machen dass es nie langweilig wird!

  10. Ein kleine Tipp für mehr Bewegung: Rolltreppen konsequent meiden! Zu Fuß bin ich genauso schnell wie die Leute, die nebendran auf der Rolltreppe stehen und hab mich aber bewegt. zugegeben nicht sehr viel, aber teilweise sind U-Bahntunnel schon sehr tief und da kommt dann doch einiges zusammen. Besonders, wenn man viel mit Öffentlichen unterwegs ist, hat man am Ende des Tages einige Treppenstufen beisammen.

    LG Zora

    • Hallo Zora!

      Oh ja unbedingt, darüber habe ich damals in meinem Beitrag mit dem Fitness-Studio auch geschrieben.

      Die Leute nehmen den Aufzug oder die Rolltreppe und danach geht es ins Fitness-Studio in den Stepkurs…

      lg
      Maria

  11. Hallo Maria,

    ich stolpere hier in meiner Stadt immer mehr in das Foodsharing rein, Schritt für Schritt.
    Ich bräuchte aber mal Hilfe: Wie ziehst du denn deine Sprossen hoch? Ich habe hier ein Plastikdingens, mit dem geht das ohne weiteres Material (außer Wasser natürlich). Aber bei Plastik ist mir nicht mehr so wohl. Um die Sprossen im Glas zu ziehen, benötigt man doch Watte, oder? Das finde ich dann auch doof.
    Kennt hier jemand eine gute Methode?

    Gruß, zwerg

  12. Der Ernährungstipp, der mir bis jetzt am allerbesten gefallen hat war „Iss nur das, was auch schon deine Urgroßmutter als Essen erkannt hätte.“ Dem ist zwar auch nicht immer uneingeschränkt zuzustimmen, aber doch ein Ratschlag, bei dem zumindest Fertigprodukte vom Essensplan gestrichen werden.

    Ich bin grade dabei eine passende Ernährungsweise für mich zu finden, die sich sowohl praktisch in den Alltag integrieren lässt, und die ich auch ideologisch für sinnvoll halte. Und natürlich solls auch gesung sein 😉

    Seit einem halben Jahr ernähre ich mich wieder vegetarisch (mit ein paar Fisch-Ausnahmen hier und da) und versuche auch den Verzehr von Milchprodukten etwas einzuschränken. Was mir bislang allerdings am schwersten fällt.

    Genascht wird bei uns selten. Wenn ich backe dann Brot, aber niemals Kuchen oder Torten. Da fehlt mir die Geduld dafür.

    Im Moment schwirren so viele unterschiedliche Ernährungsweisheiten in den Untiefen des Netz herum, dass man ja kaum noch weiß, woran man sich halten soll: low carb da, low-fat-high-carb dort.

    Aber weniger Fleisch und dafür mehr Gemüse zu essen, dabei mehr Sport zu machen, Genussmittel genussvoll in Maßen zu sich zu nehmen, erachte ich für den sinnvollsten Ernährungstipp.

    LG, Daniela

    Wenn ich selbst Brot backe, versuche ich entweder eine 2/3 Vollkornmehl zu 1/3 Weißmehl zu verwenden, oder mache nur einen Vollkornteig. Der wird allerdings immer eine Spur zu trocken, ansonsten schmeckts wunderbar.

    • Hallo Daniela!

      Die Sache mit low carb oder low fat etc. sind keine Ernährungsformen sondern Diäten zum Abnehmen (soviel ich weiß).

      Wie schon in anderen Kommentaren geschrieben ist clean eating eine moderne Bezeichnung für Vollwertkost und genau der von Dir zitierte Begriff „iss nur…“ kommt aus dem clean eating Konzept.

      Zum Thema Vollkornbrot – wenn es mit 100% Vollkorn zu trocken wird erhöhe den Wasseranteil ein wenig. Die Randschichten binden das Wasser stärker als Auszugsmehl und davon wird das Brot trocken.

      lg
      Maria

  13. Hallo Maria,

    ich finde, du bist auf jedem Fall schon auf einem sehr guten Weg! Sünden hat jeder. Bei mir ist es auf jeden Fall auch Süßes. Anfang des Jahres war es dann aber einfach zu viel. Deshalb habe ich im Februar darauf verzichtet und das hat mir wirklich sehr weitergeholfen, meine Nahrung noch genauer zu kalibrieren.

    Lieber Gruß,
    Philipp

    • Hallo Philipp!

      Ja die Süßigkeiten sind wirklich bei ganz vielen der Knackpunkt und das fällt mir bei meiner Umstellung noch immer am schwersten.

      Ich muss jeden Tag dagegen ankämpfen, auch wenn ich den Zucker inzwischen wirklich deutlich reduziert habe.

      lg
      Maria

  14. Liebe Maria,
    heute habe ich mich mit ganz vielen deiner Beiträge befasst und ich bin schwer beeindruckt, was dich alles umtreibt. Dein clean-eating-Beitrag gefällt mir sehr gut. Er weckt aber auch gleich ein bisschen mein schlechtes Gewissen (gut so, man/ich muss manchmal aufgerüttelt werden), denn zu oft greife ich doch zum Fertigprodukt (Pizza, Sauce), wenn es schnell gehen muss. Und tatsächlich ist es oft ja gar nicht wirklich schneller… Wie auch immer, ich werde den Artikel noch mal und noch mal lesen und danke dir für diese und für die vielen weiteren Inspirationen in deinem Blog. Ich würde dich gerne – da du die erste Gratulantin warst | vielen Dank für deine lieben Worte – doch mit einer kleinen Überraschung erfreuen. Sendest du mir dafür bitte deine Adresse an anjaraol(at)gmx(Punkt)de?
    ♥-liche Grüße
    Anni

    • Hallo Anni!

      Ich freue mich total über Deinen lieben Kommentar und hoffe, dass Du öfters mal bei mir vorbei schaust.

      Deinen Blog habe ich schon länger abonniert, ich finde die Mischung Deiner Beiträge so toll.

      Schlechtes Gewissen wollte ich nicht mit meinem Beitrag hervorrufen wohl aber eine Anregung zum Umdenken geben.

      Schau Dir doch das Video an, das ich morgen veröffentlichen werde. Du greifst nie wieder zu einem Fertigprodukt!

      lg
      Maria

      PS: Melde mich bei Dir.

      • O je… Dann brauche ich dringend eine Alternative zum Lachs-Sahne-Gratin, es ist die Lieblingssauce des Schülers. Ich mache sie tatsächlich mit einem schlechten Gewissen, aber der Bub isst wie ein Spatz, da bin ich froh, wenn er Nudeln mit dieser Sauce wie ein Wilder in sich reinschaufelt….
        Und ja, ich war ja immer schon mal ein bisschen bei dir spickeln, heute aber hatte ich mir viel Zeit genommen und mich mal in einige Beiträge richtig eingelesen und spätestens jetzt bin ich dein neuer Fan! ♥

        LG
        Anni

      • Hallo Anni!

        Gerade diese Fix-Produkte sind für mich der größte Wahnsinn, weil sie vor allem Chemie in unser Essen bringen – Geschmacksverstärker, Farbstoffe und künstliche Aromastoffe.

        Ich weiß, dass es mit Kindern nicht immer einfach ist. Meine Tochter hat lange Zeit nur Fertigkartoffelpüree akzeptiert, weil da keine Klümpchen drin sind. Aber irgendwann habe ich es mit viel Geduld geschafft und nun isst sie kein Fertigpüree mehr!

        lg
        Maria

      • Hmmm, ich bin gerade schon am Recherchieren, wie ich eine solche Sauce ähnlich zaubern könnte. Falls jemand von deinen Lesern Rat weiß, immer her mit den Rezepten! ♥

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  26. Guten Morgen Maria,
    in Bezug auf die Milchprodukte sind es die Glückshormone, die in Milchprodukten enthalten sind, und eigentlich die Beziehung zwischen Mutter und Kind festigen sollen, die süchtig machen. Dabei sind Milch und Milchprodukte mind. so schädlich wie Fleisch und Wurst. Dazu hab ich Dir einen interessanten Link.
    http://www.milchlos.de
    Und wenn Du Dich eingehender informieren willst, schau mal bei Youtube nach dem Video von Rüdiger Dahlke: Peace Food.
    Wenn Du es wissenschaftlicher möchtest lies Dir mal die China Study durch. Trotz wissenschaftlicher Abhandlung auch für uns „Laien“ gut zu lesen.

    • Hallo Monika!

      Danke für die vielen interessanten Infos!

      Gerade in den letzten Monaten ist mein Milchkonsum sehr zurück gegangen. Ich merke auch, dass mir das gut tut.

      Künftig werde ich noch mehr darauf achten, danke!

      lg
      Maria

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