Rückblick Zero Waste Challenge

open  zero wasteIn der letzten Woche habe ich an der „OPENSPACE Zero Waste Challenge“ teilgenommen. Es war für mich sehr spannend, einmal den Augenmerk nicht nur auf den Plastikmüll sondern auf das gesamte Müllaufkommen zu legen.

Ist es möglich, eine Woche lang keinen Müll zu produzieren?

Diese Frage musste ich – zumindest für mich – mit „nein“ beantworten. Es haben sich leider ganz viele Bereiche aufgetan, wo ich keinen Einfluss habe.

Nummer 1 ist der Papiermüll

Der Hauptfaktor ist das Altpapier, wo ich keine Chance habe, keinen Müll zu verursachen, selbst wenn ich will. Die Post bringt z.B. Rechnungen und darum kommt man einfach nicht herum, selbst wenn man sich noch so sehr anstrengt.

Ich hätte nicht erwartet, dass es schwieriger ist, Altpapier zu vermeiden als Plastikmüll!

Ohne gute Planung geht gar nichts

Bereits am Tag vor der Challenge habe ich eine Essensplanung gemacht, wo ich auch berücksichtigt habe, nur Gerichte zu kochen, die ich auch ohne Verpackungsmüll hinbekomme.

Dass es dann teilweise anders gekommen ist als geplant, war nicht so ein Problem. Das Basisgerüst alleine hat schon sehr viel geholfen!

Wir haben die ganze Woche super lecker gegessen und haben nichts vermisst.

Meine Einkäufe

1 x gescheiterter Versuch Käse zu kaufen
1 x Supermarkt (Sirupzucker)
2 x Fleischer (Faschiertes, Schinken, Schnitzeln)
1 x Bauernmarkt (Gemüse, Käse)
2 x Milchautomat
(1 x Fairteiler trockene Semmeln für Knödelbrot)

und 1 x Shopping (Schuhe + Schlafsack samt Zubehör)

EinkaeufeundEssen

Der große Brocken Müll fiel natürlich beim Shopping an, was nicht wirklich in dieser Woche geplant war. Aber da ich das Ablaufdatum vom Gutschein übersehen hatte, musste es dann doch sein. Mitgebracht habe ich die angehängten Preiszetteln von den gekauften Waren, was relativ gesehen gar nicht so wenig war. Vor allem ist an diesem Tag der einzige Plastikmüll angefallen.

Für die Lebensmitteleinkäuf ist außer 3 Kassabons kein Müll angefallen.

das ist der Plastikmüll von der ganzen Woche

das ist der Plastikmüll von der ganzen Woche

Problembereich Papier

Wie schon anfangs ausgeführt, man kann den Papiermüll zwar reduzieren, auch deutlich, aber ganz vermeiden lässt sich das nicht. Da sind Kassabons, Parkscheine, Fahrkarten, Preisschilder, Briefe, Briefumschläge, Papiertüten etc.

Edit – Thermopapier gehört in den Restmüll. Tut mir leid für die Verwirrung!

Trotzdem muss man natürlich dazu sagen, dass das wahrscheinlich (abgesehen vom Biomüll) der Müll ist, welcher am harmlosesten ist – Stichwort nachwachsende Rohstoffe sowie Recycling.

das wandert nach einer Woche nun ins Altpapier

das wandert nach einer Woche nun ins Altpapier

Mein Müll im Überblick

Altpapier 112 gr 111 gr
Plastik 1 gr
Glas 0
Metall 0
Restmüll 0 1 gr (3 Kassabons + 1 Fahrschein)

Insgesamt sind also 113 gr Müll angefallen in dieser Woche.

insgesamt sind 113 gr Müll angefallen in dieser Woche

insgesamt sind 113 gr Müll angefallen in dieser Woche

Zahlenspiele

Umgelegt auf 1 Jahr würde diese Menge Müll allerdings noch immer ein stattliches Gewicht von 5,876 kg ergeben!

Spannend finde ich das Zahlenspiel insofern, weil laut dieser Statistik der Österreicher durchschnittlich 597 kg Müll pro Jahr verursacht.

Der hochgerechnete Müll von dieser Woche würde somit 1 % des üblichen Müllaufkommens entsprechen.

Das sind natürlich keine realen Zahlen, weil ich diese Woche schon besonders auf Müllvermeidung geachtet habe. In Wahrheit wird das Gesamtgewicht des von mir verursachten Abfalls natürlich schon deutlich höher sein. Wie viel es wirklich ist, habe ich allerdings keine Ahnung, nur 597 kg sind es bei weitem nicht.

Upcycling-Abend

Im Rahmen der Challenge fand gestern ein Upcycling-Abend statt. Die Teilnehmer der Challenge hatten dadurch noch die Möglichkeit, einen Teil vom Müll einem anderen Zweck zuzuführen.

Ich hatte keinen Müll mitgebracht, weil bei meinen Abfällen wirklich nichts Brauchbares dabei war. Statt dessen habe ich gemeinsam mit Daniela vom Blog Green Bird dünne Einkaufssäcke für Salat genäht.

da geht nun endlich auch ein großer Salatkopf rein

da geht nun endlich auch ein großer Salatkopf rein

Fazit

Abgesehen davon, dass sich die Sache mit der Planung und Organisation natürlich wieder einmal bestätigt hat, habe ich schon wieder sehr viel lernen dürfen. Im Vergleich zu Challenges, an denen ich bisher teilgenommen habe, ist diesmal noch weniger Plastikmüll angefallen.

Zahnseide kann man tatsächlich öfters verwenden, wenn man sie wäscht und trocknet. Wattestäbchen habe ich durch zusammengedrehte Stofftaschentücher ersetzt.

Foodsharing und dumpstern hilft gleich doppelt beim Müll reduzieren. Man muss auch viel weniger oft einkaufen gehen!

Mit etwas Kreativität kann man im Kochrezept Lebensmittel, die verpackt sind, durch andere ersetzen, die nicht verpackt sind.

Dass ich eine Woche lang keine Schokolade und kein schokoladehältiges Naschzeug gegessen habe, hat nicht nur mir selbst gut getan sondern auch den anfallenden Müll deutlich reduziert.

Meinen Notfallsplan (Konditorei mit offenen Pralinen) musste ich nicht ausführen, worauf ich ganz besonders stolz bin. Keine Schokolade in dieser Woche war meine höchst persönliche Zusatzchallenge.

Wastecollage

befreundete Blogger bei der Challenge

Daniela von Green Bird
Zwergenmama von grüne Zwerge
Catgirl von Hartbook
Philipp von Wo ist Philipp?


Logo-EiNaBeinfach.nachhaltig.besser.leben [#EiNaB]

Diesen Beitrag verlinke ich natürlich auch zur neuen Blogparade einfach.nachhaltig.besser.leben. Derzeit wird die Linkparty vom Blog gruenezwerge durchgeführt.


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alle meine Beiträge am Challenge-Blog im Überblick

Im Index Müll reduzieren findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Beiträge zum Thema Müll reduzieren.

34 Kommentare zu “Rückblick Zero Waste Challenge

  1. Na, dass nenne ich beeindruckend, 113g Müll. Davon bin ich meilenweit entfernt. Ich dachte zunächst: Wie geht sowas überhaupt: zero waste? Ok, jetzt ist es mir klarer und letztlich ist es bei mir auch so: der meiste Müll entsteht beim Einkauf. Jeder erdenkliche Krimskrams ist in Plastik eingepackt und da lässt sich ja auch mal verstärkt drauf achten – was ich tun werde 🙂

    • Hallo Gabi!

      Zuerst einmal freut es mich, dass Du zu mir hergefunden hast! Ich verfolge Deine Beiträge ja schon längere Zeit mit großem Interesse.

      Freut mich, dass ich eine Anregung geben konnte!

      lg
      Maria

  2. Das Salatnetz ist auch noch äußerst hübsch!

    Kassenbons und Fahrkarten sind aber Restmüll, wegen der Beschichtung die wir lieber nicht im Kreislauf haben wollen!?

    Danke für’s Zeigen. Und immer wieder inspirieren bzw. motivieren!

    • Hallo!

      Guter Hinweis, das stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht (normalerweise lasse ich den Kassabon im Geschäft).

      Nachdem der Müll gerade bei der „Besichtigung“ ist, ist noch kein Unglück geschehen, ich kann die 4 Zetteln noch ordnungsgemäß entsorgen.

      lg
      Maria

  3. Liebe Maria!

    Großes Kompliment, da hast du echt eine Spitzenleistung erbracht! Ich finde dein Müllaufkommen extrem minimal (auch wenn es nicht dem normalen realen Verbrauch entspricht), aber ich habe das Gefühl, dass du selbst nicht sooo 100%ig zufrieden bzw. sehr sehr streng mit dir bist. 😉

    Wie du sagst, für eine Woche ist das plan- und machbar, aber mir persönlich wäre das (selbst aufgelockert) auf Dauer viel zu rigoros und einschränkend. Für mich würde die Lebensqualität schon sehr leiden, wenn ich bei allem, was ich kaufe ein schlechtes Gewissen haben müsste, weil es verpackt ist.
    Ich habe mit der Plastikvermeidung schon genug Herausforderung. 😉

    Mir ist auch aufgefallen, dass der Papiermüll automatisch mehr wird, wenn man Plastik vermeidet, aber damit kann ich deutlich besser leben, weil das Papier ja ein natürlich nachwachsender Rohstoff ist und gänzlich und relativ einfach wiederverwertet werden kann. Für mich ist das jetzt nicht Müll im klassischen Sinn (also im Vergleich zu Restmüll und Plastik). Bei Metall bin ich auch kritisch, weil das doch sehr aufwändig in der Herstellung und im Recycling ist. Da fallen bei uns eigentlich nur Flaschenverschlüsse und Alufolie von Joghurt/Frischkäse an.

    LG Manuela

    PS: Die Kassazettel hätte ich gar nicht mitgenommen, und den Brief hätte ich auch nicht zum Müll gezählt, der hat ja nichts mit Konsum zu tun und ich kann die Zusendung von Post ja nicht verhindern (Werbung habe ich natürlich abbestellt).

    • Hallo Manuela!

      Doch ich bin sehr zufrieden, es war eine wunderbare Möglichkeit, alles einmal noch intensiver zu hinterfragen und auszuloten.

      Mich stresst das auch gar nicht, es ist wirklich eine Herausforderung, fast ein Spiel.

      Auf Dauer halte ich es auch nicht so streng, das war voriges Jahr im Juli auch schon das Ergebnis der Challenge. Ich würde nicht für den Rest meines Lebens auf Schokolade verzichten wollen!

      Das mit dem Papier sehe ich ähnlich wie Du, da es ein nachwachsender Rohstoff ist.

      Nachdem es bei zerowaste darum ging zu hinterfragen, welcher Müll durch mich bzw. meine Handlungen anfällt, gilt es nicht, den Kassazettel dort zu lassen, weil angefallen ist er ja schon.

      lg
      Maria

  4. Hi Maria,

    bei der nächsten Müllvermeidungschallenge mache ich mit – unser Aufkommen ist nämlich grundsätzlich sehr viel höher als Deines.
    Kann man Kassabons im Papiermüll recyclen? Ich dachte immer, diese gehören in den Restmüll.

    Herzliche Grüße
    Daija

    • Hallo Daija!

      Du hast natürlich – ebenso wie ein anderes Kommentar – recht. Mein Fehler, weil ich Kassazetteln normalerweise nie mitnehme, habe ich mich bisher nicht genug damit beschäftigt.

      lg
      Maria

  5. Hallo Maria,
    sehr beeindruckend!
    Ich musste nach meinem Umzug leider feststellen, dass in Deutschland deutlich mehr Papiermüll anfällt als in Dänemark. Dort ist die Digitalisierung so weit fortgeschritten, dass z.B. Rechnungen und Behördenpost fast ausschließlich digital ankommen. Das weiß ich jetzt erst so richtig zu schätzen, wo ständig Briefe aus Papier reinflattern.
    Liebe Grüße,
    Marlene

    • Hallo Marlene!

      Ich habe auch einige Rechnungen schon auf digital umgestellt. Aber das funktioniert halt nicht überall.

      Das größte Übel sind Gratiszeitungen, die vor die Haustüre gelegt werden und „Bettelbriefe“ von gemeinnützigen Organisationen. Die machen sicher die Hälfte vom Altpapier aus bei mir. Den Rest konnte ich gut reduzieren.

      lg
      Maria

      • Hallo Maria,
        die Bettelzettel regen mich auch immer auf, besonders wenn ich schon online gelegentlich für die Organisation gespendet habe: Dann möchte ich schließlich nicht, dass die das Geld wiederum in solches bei mir anfallendes Altpapier investieren.
        Viele Grüße,
        Marlene

      • Die Skandinavier haben uns da echt einiges voraus! In Schweden kann man sogar seinen Wohnsitz ummelden, ohne zur Behörde zu gehen. Ein Traum! 🙂

        Lieber Gruß,
        Philipp

  6. … Hut ab, im Gegensatz zu all den „trautes Heim Glück allein“-Blogs machst du dir wenigstens viele Gedanken!
    … wobei bei uns der Zeitungsmüll (=Papier) zunächst in den Merrschweinekäfig wandert und dann auf den Kompost und der Rest (außer beschichtetes Papier) in der Feststoffheizung verbrannt wird. Besser als nix.
    Unerwünschte Post schicke ich retour. Und das kann durchaus auch ein Bettelbrief sein.

    • Hallo Anna!

      Als wir noch Meerschweinchen hatten, habe ich das auch so gemacht, damit wir nicht so viel Einstreu gebraucht haben und der Käfig leichter zu reinigen war.

      Danke für Deine Tipps!

      lg
      Maria

  7. Hallo Maria!
    Dein Gesamtergebnis spornt mich auf alle Fälle ungemein an, da auch noch mehr zu vermeiden und bewusster einzukaufen. Freu mich schon darauf, mit dem Gemüsenetz das erste Mal einkaufen zu gehen 😉

    Sobald ich wieder zu Hause bin wird der Müll gewogen und fotografiert, sowie ein ausführlicher Bericht auf meinem Blog veröffentlicht.

    Liebe Grüße, Daniela

  8. Super interessant! Ich bin da echt nicht so konsequent, es muss meist nach der Arbeit schnell gehen mit dem Einkaufen, sonst sind die Läden zu.
    Das mit der Zahnseide musste ich dann letzte Woche natürlich auch gleich ausprobieren und gabe es für gut befunden, bleibt dabei. Ich hab eine kleine Keramikform, wo das Stück Zahnseide nach dem waschen reinkommt. Wenn es trocken ist, kommt ein Deckel drauf, dass nichts sonst da reinfällt.
    Lg Khendra

  9. So eine Müll-Challenge zeigt: es ist noch ganz viel ‚drin‘. Und das ist ja wohl auch ihr Ziel: die Aufmerksamkeit nochmal darauf richten und gegen das gedankenlose Verbrauchen. Bei uns ist da noch sehr viel mehr drin als bei dir 😉
    LG, Ingrid

    • Hallo Ingrid!

      Die Hoffnung besteht, dass es nicht bei dieser einmaligen Aufmerksamkeit bleibt sondern ganz viel in den Alltag mitgenommen werden kann.

      Philipp hat es so formuliert: „Die eigentliche Challenge kommt danach“

      lg
      Maria

  10. Hm, für mich ist der Aufwand an Zeit und Organisation zu groß, was aber bei mir am Umstand zweier kleiner Kinder liegt. Wo es geht, versuche ich nachhaltig zu wirtschaften. Jedoch gibt es auch Grenzen, wenn beispielsweise die Krippe sich weigert, Stoffwindeln zu nutzen. Diesen Konflikt will ich nicht auf dem Rücken des Kindes austragen.

    • Hallo Frau B!

      Wenn meine Kinder in der Kindbetreuung waren, wurden sie auch mit Wegwerfwindeln gewickelt. Geht gar nicht anders, die machen keine Extrawürste.

      Ich finde es wichtig, dass jeder seinen Weg findet im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten. Jeder hat unterschiedliche Lebensumstände, die sich auch immer wieder einmal verändern.

      Was für mich jetzt möglich ist, wäre wahrscheinlich vor 15 jahren noch nicht möglich gewesen, weil meine Umstände auch anders waren.

      lg
      Maria

  11. Kann man unbedrucktes Papier nicht einfach vergraben, wenn man einen eigenen Garten hat? Mir geht es wie Frau B. In Gedanken gehe ich plastikfrei einkaufen. Ich kann mir nicht vorstellen in dem kleinen Laden extra danach zu fragen. In anonymer, ökologisch weiterentwickelter Großstadt wäre das für mich einfacher. So kaufe ich meine Sachen verpackt und finde mich damit ab. Von Aufwand und Organisation gar nicht zu sprechen. Selbst der Waldorfkindergarten hier kauft nach Jahren nicht mehr beim Biohof vor Ort. Sondern im Bioladen. Eine Kette. Einfach zu teuer. Bio und regional sollte für jeden machbar sein, finde ich. Wäre es doch auch, wenn sie nicht so viel wegwerfen würden. Oder?

    Liebe Grüße
    Tanja

    • Hallo Tanja!

      Ich kann Dich auch gut verstehen, nicht jeder mag sich konfrontieren und darum kämpfen.

      Wichtig ist, denke ich, bewusst zu schauen und im Rahmen der Möglichkeiten bewusst zu handeln.

      lg
      Maria

  12. Hallo,
    woraus habt ihr das Gemüsenetz genäht?
    Das könnte ich mir nämlich auch gut vorstellen zur Müllreduzierung.
    Vielen Dank für die tollen Ideen.
    Lieben Gruß Evelyn

  13. Huhu Maria,
    spannend dein Ergebnis. Phänomenal wie vie du vermeiden konntest! Demgegenüber sind meine Bemühungen kläglich.
    Ein Frage hätte ich allerdings noch: Biomüll kam in deiner Aufzählung gar nicht vor. Zählt der nicht wg. Kompostieren?
    Da ich recht obst- und Gemüsselastig esse, macht bei mir der Biomüll den Löwenanteil der Küchenabfälle aus. Ich merk das immer, weil ich mindestens doppelt so oft mit dem Biokübel zu meinem Komposter im Garten marschiere, wie mit dem übrigen Müll zu den Tonnen.
    Liebe Grüße von der Chaoskämpferin (Astrid)

    • Hallo Astrid!

      Vielen Dank für Dein großes Lob, aber bitte setze Dich selbst nicht herab. Jeder, der sich bemüht Müll zu vermeiden, ist super!

      Bei dieser Challenge wurde der Biomüll nicht berücksichtigt, genau aus den von Dir genannten Gründen, da er innerhalb von kurzer Zeit verrottet und gute fruchtbare Erde ergibt.

      Bei mir fällt auch sehr viel Biomüll an, da wir sehr viel Gemüse essen und einen Garten haben.

      lg
      Maria

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