Es ist Halbzeit, die Hälfte der 53 Übungen habe ich nun mindestens eine Woche lang durchgeführt und es wird noch immer nicht langweilig! Im Gegenteil, die Auswirkungen auf mein Leben sind unmittelbar spürbar für mich und ich freue mich sehr, dass ich diesen Weg zur Achtsamkeitspraxis für mich gefunden habe.
Seitdem ich zu meditieren begonnen habe, verstärkt sich die Wirkung noch mehr. Ich merke, wie gut mir das alles tut und daher bin ich so froh, dass ich diesen Weg am Blog gewählt habe. Alleine – also ohne das Achtsamkeitsprojekt am Blog zu veröffentlichen – hätte ich vielleicht in den stressigen Zeiten schon aufgegeben.
So aber kehre ich immer wieder zurück und freue mich auf und über die nächsten Übungen.
#28 Alberne Gänge
Das war wirklich eine sehr spannende Aufgabe! Mehrmals am Tag sollte ich auf irgendeine alberne, seltsame Weise mich vorwärts oder auch rückwärts oder seitwärts, hüpfend, springend – eben einfach seltsam bewegen.
Als Anregung wurde folgendes Video vorgeschlagen:
Der entscheidende Punkt bei der Übung ist, die eigene Stimmung und die Auswirkung dieser Handlung auf diese zu beobachten.
Und was soll ich sagen, die Laune hebt sich schlagartig, man kann dabei gar nicht traurig/bedrückt/wütend u.ä. bleiben, man kommt unweigerlich zum Lachen oder zumindest zum Lächeln.
Die Wechselwirkung von Körper und Seele ist ja bekannt. Die Stimmung drückt sich in der Körperhaltung aus, aber umgekehrt kann man auch durch einen „gespielten“ Gemütszustand tatsächlich die Seelenlage verändern.
Das Motto dahinter ist
Fake it, until you make it
frei übersetzt: „Tu so als ob, bis es echt wird“.
Du musst nicht albern herumlaufen, versuche einfach einmal die Mundwinkeln nach oben zu einem intensiven Lächeln anzuheben und Du wirst nach kurzer Zeit bemerken, dass Du Dich besser fühlst.
#29 Wasser
In dieser Woche ging es darum Wasser in all seinen Erscheinungsformen zu beobachten, im Besonderen u.a. innerhalb von unserem Körper und in unserer Wohnung sowie Flüssigkeiten in Nahrungsmitteln und in Getränken bewusst wahrzunehmen.
Der Mensch besteht zu gut 70% aus Wasser, ohne Wasser können wir nicht überleben. Der menschliche Körper ist nicht in Lage Wasser für den Notfall zu speichern (wohl aber Nahrung in Form von Fett).
Jeder Mensch muss eine bestimmte Menge an Flüssigkeit zu sich nehmen. Wird diese Menge unterschritten, kommt es sehr rasch zu einer Reduktion der Leistungsfähigkeit.
Ich habe daher dieses Thema zum Anlass genommen und mir eine App herunter geladen, mit der ich meinen Flüssigkeitskonsum aufzeichnen kann. Da ich bisher immer angenommen habe, dass ich zu wenig trinke, wollte ich es genau wissen.
Die Übung war zwar überhaupt nicht in diese Richtung gedacht, aber wie singt Pippi Langstrumpf? „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt…“
Aufgefallen ist mir, dass es mir sehr leicht fiel die von mir angestrebten 2 l pro Tag zu trinken. Mein Bedarf liegt je nach Temperatur und Tätigkeit zwischen 1,75l und 2,5l.
Was ich durch die App gelernt habe ist, die Flüssigkeitszufuhr besser über denn Tag zu verteilen. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich das automatisiert und habe auch den Eindruck, dass sich meine Leistungsfähigkeit dadurch verbessert hat.
Früher hatte ich immer irgendwo ein Glas Wasser herum stehen und habe ab und zu einen Schluck davon genommen in der Meinung, es ist gut, wenn ich immer wieder etwas trinke. Jetzt weiß ich, dass das genau verkehrt war. Nun trinke ich immer wieder einmal ein großes Glas in einem Zug aus. Insgesamt bin ich dadurch besser mit Flüssigkeit versorgt und kann die Trinkmenge gut einhalten.
Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht den Zusammenhang zwischen meinem Durstgefühl und dem Wasserstand in der Anzeige zu vergleichen. Auch nach dieser Woche habe ich die App weiter behalten. Ich zeichne meine Getränke zwar nicht mehr so akribisch auf wie am Anfang, aber es hilft mir, einen Überblick über meine Trinkgewohnheiten zu behalten.
#30 nach oben sehen
In meinem Buch steht, dass die meisten Menschen nur den Bereich zwischen dem Boden und ca. 3 m Höhe wahrnehmen. Die Aufgabe der Woche war, immer wieder bewusst nach oben zu sehen.
Wieder einmal habe ich festgestellt, dass bei mir scheinbar einiges anders ist als bei den anderen – ich sehe nämlich ganz oft nach oben. Im Gegenteil, ich schaue lieber nach oben als nach vorne. Der Blick nach vorne ist ganz oft beschränkt, wird vom nächsten Haus oder Bäumen aufgefangen. Der Blick nach oben geht in die Ferne. Die Übung mit dem leeren Raum ist mir seinerzeit ebenfalls sehr leicht gefallen, denn ich liebe es einfach wenn meine Augen ungehindert schauen können. Das gibt mir scheinbar ein Gefühl von Freiheit.
Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich so gerne in der Hängematte liege. Ganz automatisch schauen die Augen nach oben, weil man ja am Rücken liegt.
Vielleicht gibt es noch einen anderen Grund dafür, dass ich mehr nach oben blicke als die meisten Menschen. Ich bin sehr klein. Fast alle Menschen in meinem Umfeld sind viel größer als ich und dadurch bin ich die meiste Zeit sogar dazu gezwungen nach oben zu sehen. Vermutlich ist das für große Menschen tatsächlich anders.
#31 Gerüche bemerken
Wie der Titel schon sagt war die Aufgabe der Woche Gerüche und Düfte bewusst wahrzunehmen. Ich musste lächeln, als ich die Überschrift las.
Ich bin hochsensibel und gerade der Geruchssinn ist bei mir extrem stark ausgeprägt. Gerüche können bei mir sehr starke Empfindungen auslösen, aber auch angenehme Erinnerungen hervorrufen.
Wenn ich einen Raum betrete, nehme ich als erstes den sich verändernden Geruch wahr.
Ich kann einen Menschen riechen oder eben nicht. Der Geruch von Essen verursacht ein starkes Hungergefühl. Wenn jemand neben mir Kaugummi kaut, rieche ich die Minze.
Als meine Tochter ca. 10 Monate alt war, hatte ich eine schwere Nasennebenhöhlenentzündung. Die Erkrankung war so massiv, dass ich für ca. 6 Monate keinen Geruchssinn mehr hatte. Nicht einmal die volle Windel konnte ich riechen! Es war plötzlich eine sehr „stille“ Welt für mich. Man möchte meinen, auf den Geruchssinn könne man von allen Sinnen am leichtesten verzichten. Vielleicht wird er deshalb von manchen Menschen vernachlässigt.
Im Garten von dem kleinen Häuschen in der Toskana, in dem wir dieses Jahr Urlaub gemacht haben, wächst wilder Oregano zwischen dem Gras. Bei jedem Schritt hat sich ein ganz unglaublich aromatischer Geruch verbreitet. Was für ein Genuss durch so eine duftende Wiese zu gehen! So ein Duftgarten ist wirklich etwas ganz Wundervolles.
achtsam durch den Tag [#Jahresprojekt 2016]
Der Rückblick ist Teil von meinem Jahresprojekt.
Nähere Informationen dazu findest Du im Beitrag „Achtsam durch den Tag [Jahresprojekt]“, in welchem auch alle Links der Linkparty gesammelt werden.
Ergänzend dazu sind alle verlinkten Beiträge auf meinem Pinterest-Board „Achtsamkeit“ zu sehen.
Weiters verlinkt zu ANL von Rostrose
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Achtsam durch den Tag [Jahresprojekt]
Achtsam durch den Tag [Woche 1-4]
Achtsam durch den Tag [Woche 5-8]
Achtsam durch den Tag [Woche 9-13]
Achtsam durch den Tag [Woche 14-17]
Achtsam durch den Tag [Woche 18-21]
Achtsam durch den Tag [Woche 22-27]
Im Gesamtindex „Beiträge“ findest Du eine Übersicht über alle bisher veröffentlichten Beiträge.
Hallo Maria! Ich lese den Beitrag (noch) nicht, möchte dir aber zur Halbzeit gratulieren!! 🌟 Du bist eine große Motivation und Inspiration für mich! Alles Liebe ❤️
Hallo Melli!
Ich finde es großartig diszipliniert von Dir, dass Du Dir die Beiträge aufhebst für die Zeit nachdem Du selbst die Übung gemacht hast.
Ich habe gestern von meiner Yogalehrerin eine Achtsamkeitsübungsaufgabe bekommen, die ich nun diese Woche machen möchte.
Habe gleich in der Früh gemerkt, wie gut mir das tut!
Deshalb werde ich diese Woche keine Übung aus dem Buch machen. Aber mittlerweile bin ich eh schon total flexibel geworden, weil ich mir ab und zu auch mehr Zeit für eine Übung nehme als eine Woche, wenn ich das so möchte.
Auf jeden Fall hat mir das alles echt total viel gebracht für mein Leben!
Weiterhin viel Freude bei Deinen Übungen!
lg
Maria
Hallo! Ja es macht mir total viel Freude im Nachhinein zu vergleichen und weitere Inspirationen zu sammeln 😊 Ich finde es toll, dass du so flexibel bist! Ich halte mich zur Zeit noch sehr an das Buch, aber einfach weil es mir gut tut eine feste Struktur zu haben. Ich stimme dir aber auf jeden Fall zu, dass man für manche Übungen längere Zeit bräuchte. Bei mir stellt sich Erkenntnisse und
Auweh und weg war der Kommentar 😄 … stellen sich Erkenntnisse und Erfolge oft erst am Ende der Woche ein. Danke, ich habe sehr viel Freude daran und kann dir wieder nur zustimmen: es bringt einem wirklich sehr viel 🌟
Liebe Maria, bei den „albernen Gängen“ musste ich sehr an meine erste (und bis jetzt leider einzige) Stunde LACHYOGA denken: zuerst „macht“ man das Lachen – man lacht also künstlich. Das kam mir auch erst albern vor. Aber zum Schluss der Stunde sollten wir uns alle in Shavassana zur Endentspannung legen – und das war schier nicht möglich, weil wir alle so lachen mussten. Wir haben tatsächlich alle eine gute viertel Stunde einfach nur gelacht. Aus vollem Herzen. Das war eine richtig tolle Erfahrung.
Herzliche Grüße,
Anne
Hallo Anne!
Ja ans Lachyoga musste ich auch denken bei dieser Übung.
Was erstaunlich ist, es hilft wirklich auch gegen wütend sein und da hilft meist nicht viel…
lg
Maria
❤️ Monty Phyton
Ich finde es toll, dass du immer noch an deinem Jahresprojekt dran bleibst und hier darüber berichtest. Ich habe mir gerade den Titel des Buches notiert; es klingt alles sehr leicht durchführbar und nachvollziehbar.
Das mit dem Gehen klingt ja lustig und beim kurzen Video staunt man, wie viele Arten des seltsamen Gehens es gibt. Nur, wie man sieht, sollte man dabei keine vollen Tassen tragen 😉
Hat dich denn jemand beim ‚Gehen‘ gesehen? *lach* – *schmunzel*
LG, Ingrid
Hallo Ingrid!
Also öffentlich habe ich keine albernen Gänge praktiziert. Oder zumindest nur dann, wenn ich sicher war, dass mich niemand sieht (z.B. im Stiegenhaus bei der Arbeit, weil die meisten mit dem Lift fahren).
Zu Hause habe ich Herrn Widerstand davon erzählt und habe ihm dann auch „meinen“ silly walk gezeigt. Das war gleich noch viel lustiger als es alleine zu machen 😀
lg
Maria
#Gerüche….ich konnte den Oregano riechen 🙂
Oh ja, wenn ich daran denke wie es im Sommer war, habe ich den wundervoll würzigen Geruch auch noch immer in der Nase!
lg
Maria
Heyho Maria,
ein Blick in die Himmel ist echt schön. Meine Interpretation iauf die Himmel-Beobachtung st, dass die Welt lebt und alles ruhig ist. Die Wolken bewegen, Bäume rauschen und Vögeln fliegen. Alles schlägt sich das Herz der Erde. Während hier in der Gesellschaft auch Krise, Probleme und Stress herrschen, ist Oben-Schauen ganz ruhig, ruhiger geht nicht.
Hallo!
Diese Gedanken gefallen mir auch sehr gut und das trifft es wohl auch für mich, obwohl ich noch gar nicht in diese Richtung nachgedacht habe.
Ich empfinde es einfach nur wohltuend, vielleicht enthebt es auch ein wenig dem Stress der „Welt unten“?
lg
Maria
Ein schöner Beitrag, liebe Maria. Alberne Gänge mache ich wohl von ganz alleine, meine beiden ärgern mich gelegentlich und meinen, ich sei mindestens Vorsitzende im Club der seltsamen Gangarten. Hast du da noch Töne? Frechheit. 😉 Ich bin auch sehr geruchssensibel und reagiere stark auf Gerüche aller Art. Das nach-oben-Schauen finde ich großartig. Ich komme im Alltag da nicht so dazu, wobei ich gerade heute wieder den sich am Abend verfärbenden Himmel beobachtet und mir sehr daran erfreut habe.
Oh, dass man die Trinkmenge besser gleich in größeren Einheiten zu sich nehmen sollte, wusste ich gar nicht. Mache ich meist automatisch, aber eher aus dem Grund, weil ich bislang immer vergaß, zwischendurch (kleine Schlucke) zu trinken. Da ich mir morgens aber beispielsweise eine Kanne Tee hinstelle und die bis zum Mittag weg sein soll, muss ich zwangsläufig irgendwann mindestens ein oder zwei große Gläser trinken, sonst schaffe ich es nicht bis mittags. Das Gleiche gilt dann nachmittags für Zuhause auch. Wenn ich das Trinken am Nachmittag zuhause vor lauter Heckmeck vergesse, bin ich am frühen Abend wie ausgetrocknet und MUSSSSSSS dringend ein grooooßes Glas Wasser haben, sonst habe ich das Gefühl, dass ich verdurste. Was lerne ich daraus: VIEL ACHTSAMER mit meinem Wasserhaushalt umgehen!
Danke, Maria, für diese tollen Einblicke und das mich daran erinnern, wieder und wieder achtsamer zu werden. ♥ Anni
Hallo Anni!
Die Variante mit Teekann und Wasserkrug hinstellen ist natürlich auch eine sehr gute Möglichkeit die Trinkmenge zu kontrollieren bzw zu beeinflussen.
Seitdem ich mir das angewöhnt habe, merke ich den Unterschied noch stärker. Heute hatte ich ganz viele Besprechungen am Vormittag und bin kaum zum Trinken gekommen. Am Nachmittag habe ich dann ein kleines Schläfchen gemacht (herrlich!) und dann war Yoga. Da habe ich ganz schnell vor dem Yoga noch etwas getrunken, weil ich schon gemerkt habe, dass es mir gar nicht so gut geht, weil ich zu wenig getrunken hatte.
Ich finde es noch immer lustig mit der App. Ist halt eine Spielerei und ich bin trotz fortgeschrittenem Alter noch immer sehr verspielt.
Apropos – wir haben inzwischen wieder neue Spiele und sind sehr begeistert. Was spielst Du gerade?
lg
Maria
Guten Morgen, liebe Maria, das Spielen kommt gerade etwas zu kurz. Wobei – letztens waren wir bei Bekannten zum Spieleabend. Es standen kleine Würfelspiele auf dem Plan (Qwixx in allen möglichen Variationen) und „Las Vegas“, das hat richtig viel Spaß gemacht. Was ist bei euch neu hinzugekommen?
Komm gut in den neuen Tag. ♥
Hallo Anni!
Wir sind auf den Geschmack von kooperativen Spielen gekommen. Da gibt es „the game“, „die zwerge“ und eine Variante von „Port royale“
Alle Spieler spielen gemeinsam gegen das Spiel. Finde ich gerade sehr anregend anders als sonst üblich.
lg
Maria
Oha. Noch nie von diesen Spielen gehört. Muss mal bei Andi vorbeischauen, vielleicht hat er darüber schon mal berichtet… 😉
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Jaaa, das Ministry of Silly Walks finde ich ein total nettes Video! Ich stell mir gerade Dich vor, wie Du Dich komisch bewegst – nur zuhause oder auch auf der Straße? 😉 lg, Gabi
Hallo Gabi!
Für die Straße war ich definitiv zu feig. Aber zu Hause war das wirklich lustig. Es regt auch die Phantasie bzw. Kreativität an. Immer wieder mal einen anderen Gang ausprobieren 😉
lg
Maria
Hallo Maria,
ich frage mich gerade, was falsch daran ist, kleine Mengen über den Tag verteilt anstelle von größeren Mengen zu trinken. Ich hatte das nämlich auch immer für richtig so gehalten, trinke aber in der Praxis auch eher die halbe bis ganze Edelstahlflasche auf einmal aus. Weißt du da mehr? 🙂
Lieber Gruß,
Philipp
Hallo Philipp!
Ich kann es nur aus der eigenen Beobachtung sagen: Wenn ich immer wieder einmal einen Schluck trinke, dann verspüre ich nie Durst und trinke insgesamt zu wenig.
Wenn ich immer wieder auf einmal ein Glas trinke, dann komme ich leicht auf eine gute Trinkmenge für meinen Körper.
Bei Pflanzen hat es was mit den Wurzeln zu tun. Wenn man täglich dafür wenig gießt, dann bildet die Pflanze nur oberflächliche Wurzeln aus und wird nicht so kräftig wie eine Pflanze, die ihre Wurzeln tief in den Boden versenkt um auch aus dem Boden Wasser aufzunehmen.
Nun kann man das nicht 1:1 auf die Menschen umlegen, ist schon klar.
Festgestellt habe ich, dass es wichtig ist so regelmäßig wie möglich zu trinken. Wenn ich am VM zu viel trinke, muss ich ständig aufs WC und verspüre dann aber eher noch mehr Durst.
Wenn ich hingegen regelmäßig aber passend trinke, dann habe ich sowohl ein angemessenes Durstgefühl als auch keinen außergewöhnlichen Harndrang.
Sind jetzt einfach Beobachtungen, die mir geholfen haben. Teilweise durch die Aufzeichnungen mit der App.
lg
Maria
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Liebe Maria! Beim Lesen merke ich, dass die Übungen manchmal ziemlich an mir vorbeirauscht sind 😄 Das mit der Geruchsempfindlichkeit kenne ich gut 😊 Deine Erfahrung mit dem Nichtmehrriechenkönnen fand ich sehr spannend! Alles Liebe 💕
Hallo Meli!
Ich war total froh, als sich endlich alles wieder normalisiert hatte nach dieser langwierigen Erkrankung. Ganz ehrlich, ohne Geruchssinn ist die Welt nicht so bunt.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, wenn ich in einer Woche nicht genug Zeit für die Übung hatte, dann mache ich sie halt noch eine Woche länger. Damit sie eben nicht so an mir vorbei rauschen 🙂 Ist ja egal ob ich heute, morgen oder übermorgen oder noch später damit fertig werde.
lg
Maria
Ja, das glaube ich dir gerne! 🙏🏻 Absolut, das stimme ich dir aus ganzem Herzen zu! War und ist für mich ein ziemlicher Lernprozess. Glg zurück!
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