selbst.gemacht statt selbst.gekauft – Pizza

Wir lieben Pizza in allen Varianten. Ob der Teig nun dick ist oder dünn, reichlich belegt oder wenig, vegetarisch oder mit Schinken – Pizza ist ein sehr vielfältiges Gericht, das man immer wieder gut variieren kann.

Pizza ist auch die perfekte Möglichkeit um ungeliebte Reste loszuwerden. Eine richtig gute Möglichkeit wieder einmal aktiv etwas gegen Lebensmittelverschwendung zu machen.

der fertige Teig vor der Verarbeitung

der fertige Teig vor der Verarbeitung

Rezept für den Pizzateig:

300 ml lauwarmes Wasser
10 gr Salz
5 gr Zucker
1/2 Würfel Germ (Hefe)
1 Schuss Olivenöl
450 gr Mehl


Zubereitung vom Teig:

Alle Zutaten in der angegebenen Reihenfolge in eine Küchenmaschine geben und 15 Minuten gut kneten lassen. Anschließend den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 1 Stunde rasten lassen bis sich das Volumen deutlich erhöht hat.

Ich selbst bereite den Teig immer im Brotbackautomaten zu. Da werden die Zutaten ebenfalls in der angeführten Reihenfolge in das Gerät gefüllt und anschließend das Programm „Teig“ gewählt.

Wenn der Teig ausreichend „gegangen“ ist kann man diesen je nach gewünschter Dicke wie folgt weiterverarbeiten.

die eingeölten Pizzableche warten

die eingeölten Pizzableche warten

* die gesamte Teigmenge auf 1 Backblech ergibt eine rechteckige Pizza, die rund 1,5 cm dick ist
* die halbierte Teigmenge auf je 1 Backblech ergibt zwei rechteckige Pizzen, die relativ dünn sind
* auf 3-4 runde Pizzableche verteilt bekommt man super dünne Pizza

der Teig wird ganz dünn auf dem Blech verteilt

der Teig wird ganz dünn auf dem Blech verteilt

Rezept für den Pizzabelag

Ich mache bewusst keine Mengenangaben, weil das je nach Teigverarbeitung unterschiedlich ist. Es handelt sich auch nur um Vorschläge, weil Pizza wie bereits gesagt, sich hervorragend eignet um Reste zu verwerten.

Basis ist die Tomatensoße, ich verwende die „Passata“ pur aus der Flasche und salze ganz wenig darüber, sobald sich die Soße auf dem Teig befindet.

der Teig wird dünn mit Tomatensoße bestrichen

der Teig wird dünn mit Tomatensoße bestrichen

Gemüse: Blattspinat, Maiskörner, geschnittene frische Tomaten, Kirschtomaten, Zucchini, Zwiebel, Oliven, Champignons u.v.m.

vom Fleischer: Schinken, Rohschinken, Speck, Salami, Wurstreste, Bratenreste, Fleischreste …

Käse: Mozarella, verschiedene Hartkäse, verschiedene Weichkäse, Schimmelkäse …

sonstiges: rohes Ei, Pfefferoni, getrocknete Tomaten …

die Pizza ist nun fertig belegt

die Pizza ist nun fertig belegt

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Reihenfolge sollte jedoch eingehalten werden. Zuerst kommt also immer die Tomatensoße, dann das Gemüse und das Fleisch (je nach Lust und Laune verwende ich zuerst Gemüse und dann Fleisch oder umgekehrt), mit dem Käse geht es weiter und alles sonstige danach.

Zum Abschluss wird noch Pizzagewürz über die Pizza verteilt.

Tipp: Wenn man viel Gemüse auf die Pizza gibt empfiehlt es sich dieses ein wenig anzusalzen.

ich liebe den Geruch von frisch gebackener Pizza

ich liebe den Geruch von frisch gebackener Pizza

Anschließend wird alles bei 230° im vorgeheiztem Backrohr gebacken. Je nach Dicke vom Teig braucht das zwischen 20 und 30 Minuten. In einem Heißluftofen kann man mehrere Pizzen parallel backen.

sooo lecker!

sooo lecker!

Die Pizza liegt nicht auf der Arbeitsfläche. Ich besitze keine speziellen Pizzateller, die groß genug wären für die Pizza und deshalb sieht das auf diesem Bild etwas komisch aus.

fastfood selbst.gemacht

Wenn es einmal schnell gehen soll muss man nicht beim Pizzalieferservice bestellen und auch nicht auf gekaufte Fertigpizza zurück greifen.

Die angeführte Teigmenge reicht für 3-4 Personen.

Ich mache jedoch auch wenn wir nur zu zweit sind die gesamte Menge und der Rest wird eingefroren. Wenn wenig Zeit zum Kochen ist, dann habe ich selbst gemachte „Fertigpizza“ und brauche sie nur schnell noch einmal ins Backrohr zu geben.

Tipp: Wenn Du bewusst für den Tiefkühlschrank produzierst, nimm die Pizza ein paar Minuten vor dem gewünschten Bräunungsgrad heraus. Dann wird sie beim 2. Aufbacken perfekt.

Pizza collage



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40 Kommentare zu “selbst.gemacht statt selbst.gekauft – Pizza

  1. Lebensmittelunverträglichkeiten können auch was feines sein ! Seit 18 Jahren gibt es hier KEIN Fertigessen mehr. Ein Teil der Familie hat Zöliakie und muss deshalb glutenfrei leben, dies hat einen radikalen Umdenkungsprozess in Gang gesetzt und bei allen Nachteilen, viel Positives hervorgebracht. z.B. das selbermachen von Pizza, Brot und Brotaufstrichen. LG Gitta

    • Hallo Gitta!

      Bei mir war der Beginn ganz ähnlich. Meine Tochter und ich haben Fruktoseintoleranz und mein Sohn darf keine Milchprodukte essen.

      Mit industriell erzeugten Nahrungsmitteln ist es in dem Fall wirklich nicht möglich sich gesund zu ernähren.

      Mittlerweile kann ich das aber sehr schätzen und mag auch gar nicht mehr anders.

      lg
      Maria

  2. Leeekkaaaa…
    Ich räume bei Pizza auch gern den Kühlschrank auf. Zumal man von den jeweiligen Zutaten nicht viel braucht. Somit ist auch die billigste Fertigpizza teurer als die sebstgemachte – mal ganz abgesehen vom Geschmack *fertig=bäh*.

    Alternativ zur Resteverwertung mögen wir auch Nudelauflauf sehr gern.

    Liebe Maria, ich bin meist nur eine stille Mitleserin deiner Kommentare, aber ich freu mich jedesmal wenn ein neuer erscheint. Du solltest mich mal dabei sehen, wenn ich beim Lesen begeistert und zustimmend Nicke. 🙂

    LG Kerstin

    • Hallo Kerstin!

      Nudelpfanne (als Alternative zu Auflauf) oder Reispfanne als Resteessen machen wir auch immer wieder sehr gerne.

      Vielen Dank für Dein liebes Kommentar, ich freue mich immer sehr über so positive Rückmeldungen. Da solltest Du MEIN Gesicht einmal sehen!

      lg
      Maria

  3. Sehr schön beschrieben. In meiner Liste steht ja auch ‚Pizza backen‘. Ich mag die sehr gerne, der meinige nicht. Aber vielleicht doch, wenn sie selbst gemacht ist. Ich habe ein Rezept, wo der Teig im Kühlschrank ruhen soll, ruhig ein paar Tage sogar. Pizzableche habe ich leider keine.
    LG, Ingrid

    • Hallo Ingrid!

      Man braucht nicht unbedingt ein Pizzablech, man kann das mit dem normalen großen Blech auch machen.

      Von der Teigmenge her habe ich es eh im Beitrag beschrieben. Je nachdem wie dick man den Teig haben mag nimmt man mehr oder weniger.

      Selbst gemachte Pizza ist gar kein Vergleich mit TK-Pizza!

      Wir mögen sie auch voll gerne mit Spinat und Schafkäse. SEHR lecker!

      lg
      Maria

  4. Selbst gemachte Pizza ist so gut. Und man hat so viele Möglichkeiten, die man beim Tiefkühlzeugs nicht hat. Vor allem für Vegetarier ist die Auswahl an Fertigpizzen eher bescheiden.

    Wir machen auch oft selbst Pizza. Braucht halt ein bisschen Zeit, aber die nehmen wir uns gerne, wenn dafür so tolles Essen dabei rauskommt.

    Liebe Grüße, Daniela

    • Hallo Daniela!

      Wir lieben auch genau deshalb die Pizza so, weil jeder sich „sein eigenes Süppchen“ kochen kann.

      Ich bereite den Boden vor und jeder kann sich seine Pizza so belegen, wie er will.

      Danke, das habe ich bei meinem Beitrag ganz vergessen zu erwähnen. Meine Tochter ist Vegetarierin und mein Sohn liebt Fleisch. Pizza ist eines der wenigen Gerichte, die ich für beide gemeinsam machen kann.

      lg
      Maria

  5. Hallo Maria,

    deine Pizza sieht aber super aus. Hier im Hause Apfelmädchen & sadfsh ist seit ein paar Monaten samstags Pizzatag. Mit frischen Zutaten vom Wochenmarkt und einem leckeren, selbstgemachten Teig.

    Wir schwören inszwischen auf dieses Rezept von Oh She Glows (englisch), allerdings benutzen wir Trockenhefe und haben daher den ersten Schritt abgewandelt. Bisher ist die Pizza jedes Mal ein Knaller geworden. Wichtig: ausreichend kneten!

    Für Veganer kann ich zudem folgendes „Käse“-Rezept empfehlen (ist natürlich kein Käse, aber dann weiß wenigstens jeder, was gemeint ist):
    2-3 EL Mandelmus
    ein Schuss Reisdrink/Sojadrink
    Kurkuma, Salz und Pfeffer
    1 EL Hefeflocken
    Einfach in dieser Reihenfolge mischen und gegebenenfalls mit Hefeflocken oder Milch experimentieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

    Ganz liebe Grüße,
    Svenja (Apfelmädchen)

  6. Bei uns gibts Sonntag nach dem Baden immer Pizza, bis jetzt aber immer Fertigpizza, einfach weils schneller geht. Auf die Idee, einfach selbstgebackene einzufrieren bin ich noch nicht gekommen…Danke für die Inspiration! 🙂
    glg, enemene

    • Hallo!

      Bei mir ist das eher aus der Not entstanden, ab und zu haben die Kinder weniger gegessen und es ist was übrig geblieben. Dadurch habe ich einfrieren ausprobiert und war total begeistert, weil es echt eine super Alternative zu TK-Fertigpizza ist.

      lg
      Maria

  7. Seit ich denken kann, gab es bei uns zu Hause am Samstag Pizza. Natürlich immer selbst gemacht. Und so mach ich es jetzt auch. Wenigstens ein Tag in der Woche, an dem ich nicht überlegen muss was ich koche 🙂
    Für uns (2 Erwachsene, 3 Kinder, das 4. isst noch Brei) mache ich genau 2/3 der Menge (also 300gr Mehl) und gebe den Teig auf ein normales Backblech. Funktioniert auch sehr gut.
    glg, Carmen

    • Hallo Carmen!

      Herr Widerstand mag die Pizza lieber dicker, deshalb mache ich auch immer wieder einmal die gesamte Teigmenge auf ein Backblech.

      Das ist dann wirklich Geschmackssache.

      Wir sind scheinbar wirkliche Vielesser, denn mit dieser Menge essen wir gerade mal zu dritt. Allerdings muss ich damit 2 männliche Vielesser satt bekommen 😉

      lg
      Maria

      • Ich fürchte mich ja schon vor den Mengen, wenn die Kinder alle im Teenageralter sind! Um dann 3 wachsende Buben und ein Mäderl satt zu bekommen, brauche ich wohl 5 Blech Pizza 😉
        glg, Carmen

      • Hallo Carmen!

        Wir kommen noch immer mit einem Blech nach diesem Rezept aus. Allerdings sind wir zu viert, mittlerweile 4 Erwachsene, Kinder darf ich jetzt nicht mehr sagen nachdem beide über 18 sind.

        lg
        Maria

  8. Ich habe letztens mal gelesen, dass man die Pizza auf das heiße Backblech im Ofen legen sollte, also das Blech mit vorheizen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Boden dann unten etwas knuspriger wird, ohne direkt zu verbrennen. Hast du damit irgendwelche Erfahrungen? 🙂
    LG!

    • Hallo!

      Damit habe ich keine Erfahrung aber von meinem Grundverständnis vom Kochen her kann ich mir das gar nicht vorstellen.

      Erstens würde man sich die Finger verbrennen, wenn man den Teig drauf gibt. Zweitens ist der Hefeteig sehr temperaturempfindlich und daher denke ich, dass das dem Teig gar nicht gut tut.

      Meine Erfahrung ist, dass der Boden auf dem Pizzablech, das auf den Fotos zu sehen ist, am knusprigsten wird.

      Der Boden hat Löcher und daher kann die Feuchtigkeit entweichen.

      lg
      Maria

  9. Lustig, grad heute hab ich Lauchtorte gemacht – die hat auch einen Pizzateig untendrunter. Im Supermarkt hoffte ich, weil ich müde war, auf fertigen Pizzateig in der reduzierten Kiste (obowhl er grässlich schmeckt und ich ihn erst ein einziges mal gekauft habe). Als keiner da war, musste ich echt mit mir kämpfen, die Grundzutaten zu kaufen um selbst Teig zu machen. Im Endeffekt war das natürlich viel leckerer.
    Zwei Pizzatipps habe ich noch:
    – Rapsöl statt Olivenöl im Teig soll den Boden besonders knusprig machen. Das war mal ein Tipp im Fernsehen von einem Pizzameisterbäcker. Heute hab ich’s ausprobiert und der Boden war wirklich knusprig. Ob er besonders knusprig war, vermag ich allerdings nicht zu sagen.
    – Wenn man vorher weiß, dass die Pizza eingefroren werden soll, ist es gut, sie ohne Käse anzubacken. Wenn man dann vor’m auf- und fertigbacken frischen Käse drüberreibt, schmeckt die ganze Pizza besser (und sieht auch schöner aus).

    LG Zora

    • Hallo Zora!

      Meiner Erfahrung nach macht das kleine Löfferl Zucker total viel Unterschied bezüglich knusprig.

      Ich mag Rapsöl nicht und verwende nur Olivenöl in der Küche.

      Danke für den Tipp mit dem Käse. Wie im Beitrag bereits geschrieben backe ich die Pizza, wenn sie eingefroren werden soll, nicht 100% fertig, das hat bis jetzt immer ganz gut geklappt. Das sie besser mit frischem Käse schmeckt kann ich mir gut vorstellen. Ein bisschen geht dann die fastfood-Geschichte allerdings verloren.

      lg
      Maria

  10. Das kommt wie gerufen, gerade gestern haben wir noch darüber gesprochen, dass wir doch Pizzateig auch selbst machen könnten anstatt den fertigen zu nehmen (auch wenn wir den auch nicht schlecht finden). Wir machen immer ein Blech Pizza, ist die Menge dafür okay? (:
    Für diese Woche haben wir nun schon eingekauft, aber in der nächsten würde ich das sonst gern einplanen.

    Alles Liebe, Freja

    • oh, und hast Du noch einen Tipp für den Belag? – Wir essen bis Ostern noch vegetarisch und normalerweise war Schinken immer der große Geschmacksträger auf unseren Pizzen (:
      Alles Liebe

      • Hallo nochmals!

        Wir lieben z.B. Spinat und Schafkäse, super ist auch die Kombination von Spinat mit Blauschimmelkäse. Champignons schmecken auch super lecker. Mais kommt fast immer drauf, weil die Kinder ihn so lieben.

        lg
        Maria

    • Hallo Freja!

      Es hängt davon ab, wie dick Du den Teig haben möchtest. Diese Menge ergibt auf einem Blech einen Pizzateig von ca. 1 – 1,5 cm. Wenn Du ihn dünner magst, dann nimm entweder nur max. 2/3 der Teigmenge oder mach einfach gleich ein zweites Blech.

      Viel Erfolg!

      lg
      Maria

  11. Hallo Maria,
    Pizza geht immer, besonders bei meinem Sohn. Ich teile den Teig in 3 Portionen und friere ihn ein. Innerhalb 1 Stunde ist er aufgetaut. Das ist sehr praktisch, wenn Sohnemann nach Hause kommt und Lust auf Pzza hat.
    Wenn ich für uns alle Pizza mache, wird der Teig frisch zubereitet.
    Vielen Dank für Deine zahlreichen und interessanten Posts.
    Liebe Grüße Marina

  12. Pingback: clean eating – gesünder leben durch gesunde Ernährung | widerstandistzweckmaessig

  13. Hallo zusammen! Habe diesen tollen Blog erst gestern gefunden und bin sehr begeistert. Mein Freund und ich versuchen auch seit ein paar Jahren,seit wir dem Elternhaus entschlüpft sind und eigenständig einkaufen müssen ;-), Plastik aus unserem Alltag zu verbannen und machen auch sehr oft Pizza selbst. Trotzdem, Fertigpizza, wenns mal schnell gehen muss, konnten wir irgendwie noch nicht ganz wegrationalisieren :-D. Fast fertig gebackene Pizza einzufrieren ist ne tolle Idee, aber hat jemand ne Idee, wie man das ohne Plastik machen könnte? Ich friere vieles in Weck-Gläsern ein, so kann man auch mal was mit in die Uni nehmen. Aber bei Pizza? ;-D
    LG!

    • Hallo!

      Herzlich willkommen auf meinem Blog und freut mich total, dass Du so begeistert bist!

      Die Sache mit Pizza einfrieren erfordert leider einen Kompromiss – ich habe einen Plastikbehälter wo ich einen Pizza einfrieren kann. Eine bessere Lösung ist mir bis jetzt auch nicht eingefallen, leider!

      Allerdings habe ich auch einige größer Glasbehälter, da würde das (wenn man die Pizza kleiner macht) auch funktionieren.

      Schau mal hier siehst Du ein Foto

      meine plastikfreie Küche Teil 8.

      Rechts neben den Gläsern sind Ausschnitte von diesen Glasbehältern zu sehen. Sie haben allerdings auch Plastikdeckel.

      lg
      Maria

  14. Ich liebe ja Pizza funghi …!

    Aber: *psst* Eigentlich kommt erst der Käse auf die Pizza und dann der Belag. Käse ganz nach oben ist was typisch deutsches.
    Sagt der Italiener neben mir.

    lg
    iris

  15. Hatte ich auch nicht, hab aber dann mal drauf geachtet. Zumindest die (süddeutschen) Italiener bei denen ich im letzten Jahr war machen das so.
    Hat wohl den Vorteil dass Flüssigkeit besser verdampft und die Pizza nicht so ’suppig‘ wird …

    Egal, hauptsache Pizza! 🙂

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