Der bewusste Umgang mit Dingen

Auf meinem Blog war schon öfters die Rede vom achtsamen Umgang mit den Dingen. Es gab Tipps für den Kleiderschrank, ich habe Dinge repariert, habe den Wasserverbrauch ebenso wie die Sache mit den Altkleidern unter die Lupe genommen. Alle wissen, dass mir die Vermeidung von Müll ein echtes Anliegen ist und ich setze mich aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein.

Seit 1 1/2 Jahren kaufe ich fast nichts Neues mehr, wenn ich etwas ersetzen muss, versuche ich es zuvor auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. Upcycling ist zu einer echten Leidenschaft geworden.

reuseclouddas alles hat System

Heute möchte ich einmal über das System dahinter, über die Therorie sprechen.

Es gibt nämlich eine sehr gute Orientierungshilfe für den bewussten Umgang mit Dingen: die 6 R-Regel.

re:think
Vor jedem Neukauf stelle Dir die Frage „Brauche ich das wirklich?“

re:fuse
Weigere Dich alles zu kaufen, vieles kannst Du auch ausleihen. Auch am Gebrauchtmarkt sind hochwertige Produkte zu finden.

re:duce
Kaufe insgesamt weniger und wenn dann Konsumgüter, die wenig Energie und Ressourcen verbrauchen.

re:use
Benutze Konsumgüter möglichst lange und gib sie weiter, wenn Du sie nicht mehr brauchst. Vor jedem Neukauf versuche das gewünschte Ding am Gebrauchtmarkt zu bekommen.

re:pair
Repariere Dinge die kaputt sind und verlängere dadurch ihr Leben.

re:cycle
Ermögliche die Wiederverwertung der Rohstoffe von Dingen, die nicht mehr verwendbar sind oder mache selbst etwas ganz Neues daraus.

es gibt noch mehr R-Wörter

Wir alle tragen Verantwortung („responsibility„) für unsere Umwelt und sollten uns auch daran erinnern („remember„). Wo wir die Umwelt zerstört haben, müssen wir sie wieder aufbauen („restore„, „rebuild„, „replant„). Es geht darum über das eigene Verhalten nachzudenken („reflect„) und zu erkennen („realize„), was jeder einzelne für einen Anteil daran hat, dass unsere Welt heute so aussieht.

Wir wollen in Zukunft respektvoll („respect„) mit der Natur umgehen, vielleicht unser Leben sogar neu erfinden („reinvent„) aber auf jeden Fall unsere Abhängig von der Natur wieder entdecken („recover„) und ihr das zurück geben („return„) was wir ihr geraubt haben („refill„).


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48 Kommentare zu “Der bewusste Umgang mit Dingen

  1. Ja, die „re-“ Wörter finde ich auch gut zu merken, zum ersten Mal habe ich sie in dem Buch von H. Jännike gelesen. Ich versuche auch, danach zu handeln.
    LG Uta

  2. Oh ja, rethink! Dazu gehören für mich auch, „unsinnige“ Ausmistaktionen zu vermeiden. Ich besitze noch Dinge, die ich so nicht mehr kaufen würde. Da von ihnen aber keine Gesundheitsgefährdung ausgeht, widerstehe ich der Versuchung, mir schöneren, umweltbewussteren Ersatz sofort zu leisten. Sie würden nur den Müllberg vergrößern und wurden unter hohem Energieeinsatz produziert. Aber wenn Wäschewannen, Putzkübel, Gießkannen, Wäscheklammern …. kaputt gehen, dann gibt es Ersatz aus Blech, Holz etc.
    lg Petra

    • Hallo Petra!

      Das sehe ich ganz genau so wie Du!

      Auch ich besitze noch eine Plastikgießkanne für den Garten und 2 Wäschekörbe aus Plastik.

      Meine Wäscheklammern habe ich allerdings mittlerweile verschenkt, weil sie jemand besser brauchen konnte.

      Ich bin auch nicht dafür Dinge einfach wegzuwerfen um neue anzuschaffen. Aus diesem Grund habe ich auch für alles, was ich ausgetauscht habe (Küche war mir wichtig), einen neuen Besitzer gesucht.

      lg
      Maria

  3. Wunderbarer Artikel. Die r-Wörter sind ja wirklich leicht zu merken. So kann man sich das viel besser merken und damit arbeiten. Vor allem re:think war mir neu. Ich kenne den Schmäh mit den r’s von Bea Johnson vom Blog Zero Waste Home.

    Ja, die sinnlosen Ausmistaktionen. Ich habe in der Küche relativ viel aus Kunststoff aussortiert und an einen Sachspendenmarkt weitergegeben. Ein paar größere Investitionen stehen allerdings in der Küche noch aus. So möchte ich irgendwann unseren Wasserkocher aus Kunststoff gegen einen aus Edelstahl tauschen und die Kaffemaschine soll irgendwann einem Espressokännchen weichen (wir sind nach wie vor Kaffeetrinker und mein Mann hat auch nicht vor etwas daran zu ändern).

    Momentan befinde ich mich (wieder mal) in einem Konsumstreik. Allerdings will ich es diesmal etwas schlauer angehen um es dauerhaft durchzuhalten. Deine Tipps sind also sehr, sehr nützlich für mich.

    Liebe Grüße, Daniela

      • Hallo Ingrid!

        Danke für Deinen Tipp. Ich möchte aber unbedingt noch ergänzen, dass das nur für elektrische Wasserkocher gilt.

        Die guten alten Wasserkessel gibt es immer wieder komplett ohne Plastik und das noch dazu sehr günstig in gebraucht.

        lg
        Maria

      • Wohl wahr, aber ich glaube, sie verbrauchen viel mehr Energie, weil man das auf der Herdplatte machen muss. Bei mir dauert das ziemlich lange.

      • Hallo Ingrid!

        Wieder einmal ein klare JEIN, es hängt davon ab.

        Grundsätzlich gilt, dass der Anheizverlust von der Herdplatte wegfällt. Dieser ist jedoch nur bei kleinen Mengen relevant. Wobei der elektrische Wasserkocher nicht unter 0,5 l verwendet werden darf (wegen der Heizspirale) und wenn ich weniger brauche muss mehr Wasser erhitzt werden.

        Außerdem neigt man dazu eher großzügig Wasser einzufüllen, mehr als man braucht und dann verbraucht man insgesamt mehr Energie. als wenn die korrekte Menge am Herd erwärmt wird.

        Dazu kommt, dass der „break even“ ungefähr bei 1,5 l Wasser liegt. Die Wasserkocher gehen heute bis 1,7 l. Da merkt man dann auch schon, dass es deutlich langsamer geht.

        Nun schauen wir noch einmal genauer zum Aufheizverlust und zur Abwärme nach dem Abdrehen.

        Wenn ich davon Gebrauch mache und die bereits heiße Herdplatte verwende (weil gerade etwas anderes vorher gekocht wurde oder danach gekocht wird) relativiert sich das ganz schnell.

        In den Untersuchungen blieben auch die neuen Induktionsherde außen vor. Diese haben noch einmal eine ganz andere Energiebilanz, die zwar über dem elektrischen Wasserkocher liegt aber nicht mehr so deutlich.

        Was bei allem ganz vergessen wird – die Einbeziehung der Anschaffungskosten und der Ressourcenverbrauch des elektrischen Wasserkochers.

        Der elektrische Wasserkocher hat eine deutlich kürzere Haltbarkeit als ein Kochtopf oder Wasserkessel, deren Lebensdauer bei nahezu ein Küchenleben liegt.

        Elektrische Wasserkocher haben eine deutlich kürzere Lebensdauer und sollte das natürlich in die Ökobilanz auch miteinbezogen werden (was defacto nie gemacht wird)

        Wie man sieht, schon wieder so eine Sache, die sich auf den zweiten Blick wesentlich schwieriger beurteilen lässt als gedacht!

        lg
        Maria

      • Noch einmal ein JEIN:
        1. Wenn ich Wasser heißmachen muss, tue ich das in der Regel für Tee oder Kaffee (Kaffeemaschine haben wir nicht, das geht nach Oma-Art mit Porzellanfilter), und da habe ich vorher den Herd nicht an. Besonders deutlich ist das morgens zum Frühstück, wenn das Erste was ich tue ist, das Wasser für den Tee aufzusetzen. Es wird also in aller Regel eben nicht Abwärme vom Kochen genutzt und auch die verbleibende Hitze der Herdplatte wird für nichts Weiteres genutzt.
        2. Die Rechnung „im Wasserkocher tendiert man immer dazu, zu viel Wasser einzufüllen“ geht auch nicht wirklich auf. Auf dem Herd macht man eben auch nicht immer nur die benötigte Menge Wasser heiß, sondern im Pfeifkessel greift genau dasselbe Regulativ wie beim Wasserkocher: man füllt nach Augenmaß ein und ggf. ist das etwas zuviel – man will ja nicht ein zweites Mal aufsetzen müssen, nur weil es doch ne Tasse zuwenig war.

        Bei der Haltbarkeit haben wir gerade mit unserem alten Wasserkocher gute Erfahrungen gemacht: der ist 20 Jahre alt und jetzt erst fängt er an zu lecken (und wird deshalb durch einen Ottoni-Kessel ersetzt, ich ringe nur noch mit mir, welchen ich nehmen soll – Danke übrigens für den Hinweis, den hätte ich sonst nicht gefunden!). Das finde ich schon ganz ordentlich. In der Firma habe ich aber leider auch anderes gesehen, da wurden so Billigdinger gekauft, die schon nach ein paar Jahren hin waren.
        Da ich auch keinen Induktionsherd habe, ist für mich die Kocher-Variante doch günstiger. Meine Mutter wiederum hat einen Induktionsherd und nachdem ihr Kocher kaputtging hat sie sich entschieden, keinen neuen anzuschaffen.

      • Hallo Fussel!

        Wie so oft hängt vieles von der Handhabung ab und nicht alleine vom Gerät, was ökologisch sinnvoller ist. Und natürlich von der persönlichen Situation!

        Ich denke wichtig ist, sich darüber Gedanken zu machen und auf die eigene Situation einzugehen und daraus das beste zu machen.

        lg
        Maria

    • Hallo Daniela!

      Danke schön, freut mich sehr, dass Dich mein Beitrag so anspricht.

      Bezüglich Wasserkocher bin ich gerade dabei wieder auf den guten alten Wasserkessel umzusteigen und habe dazu einen gebrauchten ohne alle Plastikteile gefunden. Den werde ich demnächst auch zeigen.

      Ich bin total stolz, dass ich fast 9 Monate lang Geduld hatte die perfekte Lösung zu finden!

      Du siehst, es geht wenn man mit der nötigen Einstellung und Geduld an die Sache heran geht!

      Und Motivation findest Du jederzeit auf den vielen Minimalismus/Öko-Blogs.

      lg
      Maria

      • Bei der Befüllung widerspreche ich dir (aber ausnahmsweise, liebe Maria)! Meine Schwiegermutter hat einen Wasserkessel (und einen Gasherd) und ich habe den immer zu doll befüllt, weil da überhaupt keine Anzeige ist.

        Allerdings, da mir der Verbrauch ja wichtig ist, mittlerweile fülle ich das Wasser im Messbecher vorher ab.
        Liebe Grüße
        Nanne

      • Hallo Nanne!

        Das habe ich in einem anderen Kommentar eh auch schon geschrieben, dass es wichtig ist, immer die passende Menge Wasser zu erwärmen, weil sonst zu viel Energie verloren geht.

        Das Problem bei elektrischen Wasserkochern sind Kleinstmengen unter 0,5 l, weil das die Untergrenze ist (wegen der Heizspirale).

        Finde ich super, dass Du immer mit Messbecher abfüllst!

        lg
        Maria

  4. Ich denke auch, dass es in allererster Linie um BEWUSSTEN Konsum geht. Konsum an sich ist nichts Schlimmes, aber das sinnlose Kaufen von Dingen, die man nicht wirklich braucht und die nur eine kurzfristige Befriedigung bringen.
    Paech hatte vor dem ‚repair‘ noch die pflegliche Behandlung angesetzt. Wenn man Dinge gut behandelt und pflegt, haben sie auch eine längere Lebensdauer.
    Alles sehr gut, diese RE-Wörter und leicht zu behalten, als Stütze, wenn man wieder in Versuchung ist 😉
    LG, Ingrid

  5. Ja, da hat uns der Lifestyle/Bedürfnisindustrie vor vielen Jahren erzählt, dass wir jetzt alle einen Wasserkocher brauchen. Und schon glauben wird das. Seit 3 Jahren habe ich schon keinen mehr. Er war kaputt. Ich hab einen Stiltopf Edelstahl. Dann steht nix rum Stelle ich immer weg in den Schrank. Für Wärmflasche auffüllen ein Edelstahltrichter. Geht beides prima. Bewusster Konsum finde ich auch gut. Ich arbeite dran. 🙂

  6. Das merke ich auch: Ich gehe viel besser mit meinen wenigen Sachen um. Endlich. Auch das ist ja Wertschätzung. Im Sommer komme ich sogar mit meinem eigenen Besteck vom Grillen zurück. Liegt daran, dass es nickelfrei ist.

  7. Danke für deine sehr ausführliche Antwort. Es ist oft schwierig zu beurteilen, was besser ist und nicht alles, was auf den ersten Blick gut erscheint, ist es auch. Ich denke da an Papier als Ersatz für Plastik. Am besten ist tatsächlich, Vorhandenes zu verwenden. Bei uns ist es einfach so, dass ein Wasserkocher sich nicht lohnt. Dafür machen wir zu wenig Tee und würden ihn auch sonst gar nicht brauchen. Aber für andere mag er eine gute Lösung sein. Einen sog. Wasserkessel würde ich mir nicht extra kaufen. Da kann man – wie du auch richtig schreibst – einen vorhandenen Topf nehmen.
    LG, Ingrid

  8. Genau den Ottoni würde ich danna auch kaufen 😉

    Unser Wasserkocher wird auch zum Aufheizen vom Kochwasser benutzt. Geht einfach schneller und ist, zumindest laut einigen Öko-Blogs, Magazinen, Büchern, auch energiesparender. Aber anscheinend ist das auch wieder eine Wissenschaft für sich.

    Induktion bzw. Gasherd ist für die nächste Wohnung geplant. Bis dahin wird unser Cerankochfeld pfleglich behandelt.

    „Konsumstreik“ auch nur insofern als ich dabei die Anschaffung von vielleicht unnötigem Krempel nochmals überdenken will. Heißt jetzt nicht, dass ich gar nichts kaufe. Es gibt halt gewisse Produktgruppen (Kleidung, Schuhe, Bad etc.) wo man ohnehin meist genug zu Hause hat und eine konsequente Verweigerung (zumindest für eine Zeit lang) hilft den Bestand zu reduzieren.

    Lese mittlerweile regelmäßig genug Öko-/Minimalismus-Blogs um am „rechten“ Weg zu bleiben und die Motivation nicht zu verlieren.

    Liebe Grüße, Daniela

    • Hallo Daniela!

      Ich habe jetzt gelesen, dass „doppelt“ nicht gut ist, also im Wasserkocher aufheizen und dann am Herd weiterverwenden weil man dann den doppelten Wärmeverlust hat.

      Hängt sicher auch von der benötigten Menge an Wasser ab.

      Ich habe schon bemerkt, dass Dich das Thema sehr beschäftigt und auch auf Deinem Blog immer mehr wird!

      lg
      Maria

      • Oje, das klingt ja nicht besonders umweltfreundlich. Muss da eindeutig nochmal recherchieren, wie das jetzt am Besten ist. Meine Schwiegermutter macht das Wasser (zumindest im Winter) am Holzofen warm. Aber das dauert gefühlt ewig. Vielleicht sollte ich das Verhalten bzw. diese Ansicht mal überdenken.

        Und es wird so viel mehr werden, habe schon etliche Beiträge vorbereitet!

        LG, Daniela

  9. Hallo Maria,

    ein toller Beitrag und eine wunderbare Ergänzung zu den bisherigen Rs, die ich kannte!

    Zum Thema Wasser kochen: Erinnert sich noch jemand an die Heizstäbe von früher, die man einfach in die Topf gehangen hat? Ich habe mich schon häufig gefragt, warum die eigentlich von Wasserkochern abgelöst worden sind, denn einen Topf hat man ja eh zu Hause und der Stab nimmt nicht so viel Platz im Schrank weg.

    Lieber Gruß,
    Philipp

    • Hallo Philipp!

      Ja, so etwas hatten wir auch. Allerdings waren die Heizstäbe immer total verkalkt.

      Ich glaube es hat ganz viel mit Bequemlichkeit zu tun. Die neuen elektrischen Wasserkocher haben auch versteckte Heizspiralen und sind dadurch leichter zu reinigen.

      Bequemlichkeit ist den Menschen echt viel wert!

      lg
      Maria

      • Hallo Philipp!

        Die neuen Wasserkocher sind innen ganz glatt, weil die Heizspirale verdeckt ist. Da braucht man nur etwas Zitronensäure rein tun und fertig. Die meisten, die ich kenne, sind auch zylinderförmig.

        lg
        Maria

      • Die Tauchsieder sind vor allem deshalb außer Gebrauch gekommen, weil sie saugefährlich waren. Wenn Du wüßtest, wie viele Leute sich verbrüht haben, weil jemand am Kabel hängengeblieben ist und der Topf/die Kanne mit dem kochenden Wasser umfiel. Oder Stromschläge, wenn es einen Kabelbruch gab und Wasser drankam. Auch die alten Wasserkocher, wo die Heizung unten fest eingebaut war und man ein Kabel anstecken mußte (und gerade die Steckverbindung direkt am Kocher war immer sehr schwergängig!) haben zu vielen Verbrühungen geführt. Die Tante einer Freundin hatte sich mal ein Bein völlig verbrüht und war monatelang krank. Sehr schmerzhaft und die Haut heilt nie wieder in einen Zustand wie vorher.

        Nein, da sind die heutigen Kocher, wo nur die Basis ein Kabel hat und man den Kessel abheben kann, ohne irgendein Kabel rumschleifen zu müssen, sehr viel sicherer.
        Nicht immer war früher alles besser 🙂

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  15. Hallo Maria,
    ich lese hier ja schon lange begeistert mit. Danke!
    Schöner Artikel und wunderbare Auflistung.
    Wo finde ich denn meinen Liebling „to rot“ kompostieren wieder? Der ist doch sicher irgendwo subsummiert? viele Grüße von Stephanie

    • Hallo Stephanie!

      Ich denke „to rot“ habe ich hier nicht mit einbezogen, weil mein Ansatz bei den „lebenden Dingen“ war – also wie kann ich sie davor bewahren zu verrotten oder in der Müllanlage „thermisch verwertet“ zu werden.

      Aber grundsätzlich hast Du natürlich recht, to rot zählt natürlich bei den vielen „R’s“ auch dazu.

      Ich würde es übrigens grundsätzlich bei „recycle“ subsummieren. Wenn die biogenen Abfallstoffe verrottet sind, dann werden sie zu fruchtbarem Kompost.

      lg
      Maria

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