plastic free july – challenge accepted

Das Thema Plastik bzw. die Vermeidung dieses umweltschädigenden Materials liegt mir – wie Ihr alle bereits wisst – sehr am Herzen.

Dieser Blog ist gefüllt mit Beiträgen über meine plastik.freie Küche und wie ich es schaffe, meinen Müll zu reduzieren. Dazu gibt es auch einen Index Müll reduzieren über alle zu diesem Thema verfassten Beiträge.

Im März habe ich an der Aktion Plastikfasten vom Bund für Umwelt und Naturschutz teilgenommen und die Beiträge Damit der Plastikmüll abnimmt: Plastikfasten, ergänzende Gedanken zum Plastikfasten und Best of Plastikfasten geschrieben.

der plastikfreie Juli - wirst Du mitmachen?

der plastikfreie Juli – wirst Du mitmachen?

Herausforderung angenommen

Ich habe mich daher bei der Challenge „plastic free july“ angemeldet. Es zwar so, dass mein Leben inzwischen weitgehend plastikfrei ist, aber da sind noch ein paar kleine Schwachstellen.

Zum Beispiel Mozarella, den wir im Sommer wirklich sehr gerne mit Tomaten und Basilikum essen, habe ich noch immer nicht unverpackt gefunden bzw. habe ich die möglichen Einkaufsgelegenheiten in meinem Umfeld noch nicht abgecheckt. Die Idee ist z.B. bei einem italienischen Delikatessladen oder einem Käsespezialgeschäft nachzufragen. Die Adressen hätte ich ja eh schon mal rausgesucht, aber …

Mein Plastikmüllberg ist winzig im Vergleich zu früher, aber dennoch sind da pro Monat doch so ein paar „Restposten“, die ich gerne noch eliminieren möchte (Schokolade – hilfe, wie soll ich das überleben???). Der nötige Antrieb hat aus verschiedenen Gründen zuletzt gefehlt, daher möchte ich mich durch diese Challenge dem Thema wieder näher bringen und meinen Blick fokussieren.

Ich werde daher versuchen, den ganzen Monat Juli Einwegplastik wirklich auf 0 zu reduzieren. Begleitet werde ich durch Motivationsmails von „plastic free july“, über Facebook kann man sich austauschen und es gibt eine Fülle von Tipps in einer sogenannten „Toolbox“ insbesondere auch zum „plastikfreien Leben“.

Gemeinsam dem Ziel ein Stück weit näher kommen

Zwischenberichte, wie es mir ergangen ist, werden folgen, ich möchte gerne wöchentlich über das Müllaufkommen berichten. Wobei die ersten Tage besonders schwer werden, da ich mich noch für eine gute Woche auswärts befinde. Wenn ich nicht in meiner gewohnten Umgebung bin, dann ist es viel schwieriger als sonst Einwegplastik zu vermeiden, weil ich die alternativen Einkaufsmöglichkeiten nicht kenne.

Vielleicht hat noch jemand Lust sich anzuschließen? Heute ist der 1. Juli – die Challenge beginnt – JETZT.

meine Edelstahldosen vor dem Einkauf

meine Edelstahldosen vor dem Einkauf

Bloggerfreunde machen bei „plastic free july“ mit:

foolfashion: Herausforderung angenommen – plastic free july
weniger Abfall: oje, was habe ich getan? und Vorbereitungen
Abenteuer plastikfrei: plastikfreier Juli
Kreativ leben: einen ganzen Monat plastikfrei
grüne Zwerge: plastic free july

Ich verlinke hier gerne Eure Blogbeiträge zum „plastic free july“, bitte meldet Euch in den Kommentaren, dann nehme Eure Beiträge in die Liste auf.


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Im Index Müll reduzieren findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Beiträge zum Thema Müll reduzieren.

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49 Kommentare zu “plastic free july – challenge accepted

  1. Super Initiative, wir schauen uns das auch mal an, wobei ich heute Morgen erst ein TetraPak weggeworfen habe. 😉
    Zum Thema Schokolade hab ich einen Tipp für dich, den wir neulich erst entdeckt haben: Lovechock. Bisher hatte ich sie gemieden, weil nur 4 Stückchen Schokolade enthalten sind und mir das zu viel Müll war. Allerdings haben wir letzte Woche gesehen, dass die Verpackung aus kompostierbarem Plastik ist, das man in die Biotonne werfen kann. Also für dich in dem Fall: Kein Plastikmüll. Und schmecken tut sie auch noch.
    Schau mal hier, da steht’s auch geschrieben: http://www.lovechock.com/de/de-chocolade/milieuvriendelijke-verpakking.html
    Viel Erfolg, bin gespannt, ob du wirklich 100% plastikfrei schaffst. Ich stelle es mir schwierig vor.

    • Hallo!

      Ich habe bereits einige Alternativen bei der Schokolade gefunden. In erster Linie Zotter Schokolade aber auch Bio-Art. Wobei es dann schwierig wird, wenn man Aluminium auch vermeiden will, wie ich das mache. Scheinbar muss man irgendwo Abstriche machen. Der kleine Riegel von BioArt ist auch ohne Aluminium. Soviel habe ich inzwischen herausgefunden.

      Danke für die guten Tipps!

      lg
      Maria

  2. Liebe Maria, das ist ein ambitioniertes Projekt und ich bin gespannt über deine Berichte. Bei mir fehlt noch so viel, dass ich mich das noch nicht traue – ich könnte den ganzen Juli nichts anderes mehr machen, als Alternativen zu suchen! Aber ich werde dran bleiben, in meinem langsamen Tempo 🙂
    Liebe Grüße, Marlene
    P.S.: Mozzarella würde mich auch interessieren!

    • Hallo Marlene!

      Ich werde sicher bei Gelegenheit über meine Knackpunkte berichten. Darüber hinaus geht ja auch meine Serie „Müll reduzieren“ weiter.

      Auch wenn es schwierig wird, bin ich sehr zuversichtlich.

      lg
      Maria

      • Mir geht es auch wie Marlene. Es ist sehr schwierig, Alternativen zu finden, wenn einem selbst auf dem Ökomarkt die Ware in Plastiktüten verpackt werden soll. Ich brauche in dieser Hinsicht gerade eine Pause, aber ich mache natürlich auf meine Weise weiter.
        LG, Franka

      • Hallo Franka!

        Ja, leider habe ich diese Erfahrung auch gemacht, also mit dem Bioladen oder Biomarkt, das Biofleisch ist in Folie eingeschweißt.

        Ich finde das wichtigste ist, dass jeder seinen eigenen Weg findet und die nötigen Kompromisse für sein persönliches Leben schließt.

        Es gibt auch bei mir Dinge, auf die ich nicht verzichten will und beim besten Willen keine akzeptable plastikfreie Lösung gefunden habe.

        Stichwort: WC Papier!

        Ich hatte jetzt auch eine kleine Pause, wo ich das, was ich erreicht habe, gefestigt habe. Daher kam mir diese Challenge gerade recht um mit neuem Schwung in die nächste Runde zu gehen.

        lg
        Maria

      • Ich beziehe seit ein paar Monaten eine Ökokiste, seit dieser Woche gibt es da auch die Möglichkeit, die ohne Plastik zu kriegen. Die Kiste selbst ist zwar aus Kunststoff, aber da das eine Pfandkiste ist, die jede Woche gegen eine andere ausgetauscht wird, hab ich in Sachen Obst und Gemüse keinen Müll mehr – maximal Papier, wenn es z.B. Kirschen gibt. Vielleicht wäre das ja was für Euch?

      • Ich mache das für gewöhnlich auch so, da das für mich die einfachste und müllreduzierteste Variante ist. Auch Käse bekomme ich über meine Biokiste ohne Verpackung.

        Schau mal, da habe ich darüber geschrieben https://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/2014/03/11/mull-reduzieren-beim-einkauf-teil-4/

        In meinen verschiedenen Serie https://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/mull-reduzieren-index/ habe ich mich dem Thema Plastikmüll vermeiden gewidmet. Vielleicht findest Du noch ein paar Tipps.

        lg
        Maria

      • Danke für die vielen Links, da werde ich mich heute mal weiter einlesen – und jetzt heißt es: Neuer Tag, neues Glück. Auf ein Neues 🙂

  3. Ich bin bei der challange auch dabei, mein bloggbeitrag kommt erst morgen und ist auch ganz klein, grins.
    Das mit dem Morzarella kenn ich auch, bei Feta hab ich auch noch Probleme, den, den es so zu kaufen gibt, der schmeckt uns nicht soo gut, da fehlt mir auch die Alternative. Also ess ich im Moment etwas weniger davon, bis ich was neues gefunden habe
    LG Uta

    • Hallo Uta!

      Schön, dass Du auch dabei bist, Deinen Beitrag werde ich morgen gleich verlinken.

      Ich kaufe Feta im Türkenladen, da gibt es ihn offen. Das sind so 200gr Laibchen, die auch gar nicht mal viel kosten. Überhaupt ist der Türke auch eine sehr gute Alternative für offen Lebensmittel.

      lg
      Maria

    • Hallo Tanja!

      Vielen Dank für den Linktipp zu Chefkoch und der Anleitung, Mozzarella selber machen.

      Das Rezept habe ich bereits ausprobiert und das Ergebnis hatte leider so gar nichts mit Mozzarella zu tun. Das fand ich sehr schade. Die klumpige Masse habe ich dann in eine Gemüsesoße eingerührt, da hat es gut geschmeckt. Aber leider wirklich kein brauchbares Ergebnis. Sonst hätte ich schon davon berichtet.

      lg
      Maria

  4. Ich kauf immer „die gute Schokolade“. Die ist fair, co2-neutral, kostet nur ’nen Euro, unterstützt „plan for the planet“ und ist in Papier und Alu eingepackt.
    Ich kenn die Aluproblematik und trotzdem find ich das ein richtig gutes Produkt! Die gibt’s in Edekas, Kaufländern, Tengelmanns und bei dm in der Biovariante für 1,25

    Am selbstgemachten Mozarella bin ich bisher gescheitert, aber ich gebe noch nicht auf.
    LG Zora

    • Hallo Zora!

      Gut, dass ich nicht alleine bin, mein Versuch ist nämlich auch gescheitert.

      Die „gute Schokolade“ kenne ich, schmeckt auch super gut, aber ich vermeide sie einfach wegen des Aluminiums.

      Zotter ist für mich eine Alternative, wenn auch ein Hauch Aluminium dran ist an der Verpackung. BioArt hat die kleineren Riegel tatsächlich ohne Plastik und ohne Aluminium verpackt.

      Das Plastik bei Zotter ist laut Mailanfrage bei Zotter Bioplastik und daher auch bei dieser Challenge möglich.

      lg
      Maria

  5. Hallo Maria,
    Ich bin dabei!
    Soweit möglich, da wir – hoffentlich – an die ostsee fahren werden. Die Urlaubstage nehme ich vom Projekt aus. Obwohl ich auch dort möglichst kein Plastik kaufen werde.
    Da ich keinen eigenen Blog habe, würde ich mich gern hier ab und an mit einem Kommentar melden – oder siehst du eine andere Möglichkeit?
    Super, dass du zum Mitmachen aufrufst.
    Liebe Grüße,
    Inga.

    • Hallo Inga!

      Schön, dass Du mitmachst! Und natürlich bist Du herzlich willkommen, Deine Erfahrungen in den Kommentaren zu posten.

      Derzeit ist geplant, wöchentlich einen Beitrag zu schreiben, wie es mir ergangen ist. Du kannst Dich da gerne anschließen und Dich dann beim jeweiligen Beitrag aktuell mittels Kommentar einbringen.

      Ich freue mich schon sehr darauf, über Deine Erfahrungen zu lesen!

      lg
      Maria

  6. Mein Tipp für Schokolade:
    Zum Beispiel kann man bei Hussel Bruchschokolade kaufen. Da bringe ich meinen Behälter mit und lasse ihn vorher wiegen, damit das Tara stimmt. Suche mir die Schokolade raus, die ich gern hätte und dann wird alles zusammen gewogen. Es ist teurer als die Schokolade aus dem Regal zu kaufen, aber für deine Challenge eventuell tauglich.
    Gruß Katharina

    • Danke für den Tipp, habe gerade nachgesehen, in Graz gibt es sogar einen Hussel.

      Aber nachdem ich ja gar nicht anspruchsvoll bin – meine Schokolade sollte ohne Plastik und ohne Aluminium verpackt und dazu noch aus fairtrade Kakao gemacht sein.

      Ich werde dem aber auf jeden Fall nachgehen und dem Geschäft einmal einen Besuch abstatten.

      lg
      Maria

  7. Hi Maria!
    Normalerweise wäre ich sofort dabei. Naja – im Grunde bin ich ja dran, aber eine diesbezügliche Challenge zu akzeptieren, schaff ich grad nicht. Ich les gern von Deinen Erfahrungen. Das Mozzarella-„Problem“ hab ich auch. Leider … 😦

    lg

    • Hallo Trix!

      Du hast derzeit andere Prioritäten und es ist auch nicht gut, zu viele „Baustellen“ auf einmal zu öffnen. Es ist sicher sinnvoller die Energie auf eine Sache zu konzentrieren.

      lg
      Maria

  8. Ich bin ebenfalls dabei und hab extra für den plastikfreien Juli einen Blog erstellt, würde mich freuen, wenn wir uns austauschen könnten, wie es so läuft. Ich bin noch ‚jungfräulich‘ und arbeite mich gerade erst ins Thema ein.

    • Hallo Dani!

      Herzlich willkommen, ich werde Deinen Blog gleich verlinken und bin schon sehr gespannt, wie es Dir ergeht. Ich freue mich schon sehr, weitere Berichte von Dir zu lesen, habe Deinen Blog gleich abonniert.

      lg
      Maria

      • Ich freue mich auch sehr auf gegenseitige Tipps und Ermunterungen – heute war ich echt schlecht, muss ich sagen. Das muss noch besser werden, aber vielleicht muss man sich erst ‚eingrooven‘ oder so…

      • Sei nicht so streng mit Dir, alles braucht seine Zeit und man muss sich erst an alles gewöhnen.

        Und für manche Dinge – so wie eben Tabeletten – gibt es einfach keine Lösung.

        Wenn man seinen Einwegplastikmüll von 100% auf 5% reduziert hat man wirklich viel erreicht. Wenn das jeder machen würde, dann wäre das Müllproblem ein anderes.

        lg
        Maria

  9. Hallo Maria,
    die Challenge ist eine super Idee !! Leider bin ich bei mir noch mit den Basics beschäftigt und habe aktuell 2 große Baustellen angefangen: Bücher und Kleiderschrank. Deswegen traue ich mir ein weiteres Projekt gerade nicht zu.
    Ich bin aber schon gespannt von deinen Erfahrungen zu lesen.

    • Hallo!

      …und das ist auch gut so. Wenn man zu viel auf einmal will, dann überfordert man sich nur und das Ergebnis ist bei keinem der Projekte so, dass man zufrieden ist.

      Es wird nächstes Jahr wieder ein Juli kommen, diese Challenge gibt es seit 2011 jedes Jahr im Juli.

      lg
      Maria

  10. Liebe Maria, da werde ich ganz rot, wenn ich an meinen gelben Sack denke. Große Herausforderung. Aber ich würde mich gerne darauf einlassen und mal schauen wie es mir damit ergeht. Wäre ja sozusagen auch eine Fortsetzung der Achtsamkeit, mit der Umwelt und Ressourcen.
    Viele Grüße
    Angelika

  11. Hallo Maria. Ich hab gerade mal gesucht in deinem Blog und nichts gefunden. Wie frierst du Produkte, zum Beispiel Beeren ein? Hast du eine Alternative zu Plastiksackerln oder Plastikschalen mit Deckel?
    lg
    Reni

    • Hallo Reni!

      Man kann alles in Glas einfrieren. Ich habe seinerzeit (davon hatte ich schon mal geschrieben) eine große Schachtel mit alten Weck(Rex)gläsern auf dem Gebrauchtmarkt erstanden. Diese eigenen sich hervorragend zur Aufbewahrung von allen möglichen Essensresten, Vorräten aber auch zum Einfrieren.

      Auch Twist-Off-Gläser sind zum Einfrieren geeignet. Es gibt nur eine Regel – der Deckel muss lose sein beim Einfrieren, damit die Luft entweichen kann. Danach kann man das Glas verschließen.

      lg
      Maria

      • Liebe Maria!
        Vielen Dank für deine Antwort! Das ist ja toll! Ich hätte mich nicht getraut, etwas in Glas einzufrieren, ich dachte das platzt. Bei den alten Weckgläsern, legst du den Deckel da einfach so drauf oder mit dem Gummi und verschließt es irgendwie? Ich kenn nur die Gläser mit dem Glasdeckel, die haben ja keinen Verschluß. Und wie machst du Eiswürfel?
        Lieben Gruß und ich hoffe meine Anfrage ist nicht zu lang 🙂

      • Hallo Reni!

        Den Deckel bei den Rexgläsern einfach lose drauf legen. Zumindest bis es eingefroren ist. Danach kann man, wenn man möchte, das Glas auch verschließen. Finde ich aber nicht unbedingt notwendig.

        Eiswürfel ist so ein Thema. Es gibt inzwischen Eiswürfelbehälter aus Edelstahl oder Aluminium, am Blog grüne Zwerge wurde da kürzlich geschrieben. Ansonsten ist Silikon eine Alternative, das ist ja auch kein Plastik.

        Für mich war das nie vorrangig, weil ich schon seit Jahren keine Eiswürfel verwende.

        Wenn man die Eiswürfel zum Kühlen von Getränken verwendet, kann man auch in kleinen Gläsern mit Twist-Off-Deckel Wasser einfrieren und diese Gläser mitsamt dem gebildeten Eis zum Kühlen verwenden. Das hat den Vorteil, dass es nicht verwässert.

        lg
        Maria

      • Toll Maria! Danke dir für die super ausführliche Antwort. Edelstahlbehälter für Eiswürfel gibt es sicher und bei uns immer Keller stehen noch viele Rexgläser.
        🙂 🙂
        Ich wünsch dir noch einen schönen, sonnigen Tag!
        Reni

  12. So.. nach einigen. anlaufschwierigkeiten bei der Anmeldung sind wir nun dabei! Voller Elan und schon gespannt auf diverse Probleme und hoffentlich neue Lösungen… wird ein spannender Monat, vor allem weil ich da Geburtstag geb und mal gespannt bin, wie ich das dann hinkriege:-) … Viel Durchhalten uns allen! Und viele Grüse von der Zwergenmama

    Plastic free july

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